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Zur
Geschichte und Hintergründe der Entführung und Inhaftierung
Abdullah Öcalans
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Der faschistische
türkische Staat verschleppte am 15. Februar mit Hilfe von CIA und Mossad
den Vorsitzenden der Arbeiterpartei Kurdistans, Abdullah Öcalan, in
die Türkei. Auf der ganzen Welt stehen Kurdinnen und Kurden gegen diesen
Akt der Barabarei auf der Straße und kämpfen für das
Leben des PKK-Vorsitzenden und gegen die imperialistischen Pläne zur
Vernichtung des kurdischen Volkes. Wir rufen alle fortschrittlichen Menschen dazu auf, sich den Aktionen der kurdischen Bevölkerung anzuschließen und sich durch eigene Aktivitäten zu solidarisieren! |
Özgür
Politika veröffentlichte Fotos, die während eines
Treffens Öcalans mit einer europäischen Abordnung auf Imrali
aufgenommen worden sind. Diese über die Mesopotamische Nachrichtenagentur
(MHA) verbreiteten Fotos zeigen die Bedingungen,
unter denen der PKK-Vorsitzende lebt. Es sind die ersten Bilder Öcalans
in Gefangenschaft. Özgür Politika veröffentlichte auch
die Antworten Öcalans auf Fragen nach seinem Leben auf Imrali und
den Eingaben an den EuMRGh, die ihm über seine AnwältInnen gestellt
worden sind und von uns aus dem Türkischen übersetzt worden
sind. Özgür Politika,
10./11.11.2001 Wir dokumentieren Mitschriften der Anwälte des Istanbuler Büros von 2001 |
Informationen
und Hintergrundberichte aus Özgür
Politika Mai/Juni 2001 zum internationalen Komplott gegen Abdullah Öcalan
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Erklärungen
und Pressemitteilungen anläßlich des
zweiten Jahrestages zur Verschleppung des Vorsitzenden der PKK, Abdullah
Öcalans
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Pressespiegel
16. Februar
1999 bis zum 12. Juli 1999
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Erklärungen
und Pressemitteilungen von
Parteien und Organisationen zur Verschleppung des Vorsitzenden der PKK,
Abdullah Öcalans
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Internationale Initiative - Freiheit für Abdullah Öcalan Informationen und Erklärungen zur Situation von Abdullah Öcalan |
Erklärungen
der kurdischen Befreiungsbewegung zur Verschleppung Abdullah Öcalans
und zu den kurdischen Protesten auf der ganzen Welt finden Sie auf den Seiten
des Kurdistan Informationszentrums
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Nein zur Todesstrafe - Frieden jetzt Aufruf der Internationalen Initiative Freiheit für Abdullah Öcalan - Frieden in Kurdistan als rtf die aktuelle
Erstunterzeichnerliste, die auf der Pressekonferenz in Berlin der
Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte als
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Kurdistan Report Nr.:94 Sondernummer zur Verschleppung Abdullah Öcalans |
Informationsdienst zur aktuellen Lage in der Türkei und Kurdistan Februar-November 1999 |
In
Berlin ermordeten am 17. Februar israelische Sicherheitskräfte 4 KurdInnen,
als diese mit dem israelischen Konsulat über die Beteiligung des Mossad
an der Entführung Abdullah Öcalans diskutieren wollten. Die Berliner
Polizei prügelte daraufhin alle kurdischen DemonstrantInnen zusammen
und nahm sie anschließend fest. Seitdem herrscht in der Stadt Ausnahmezutand,
Menschen mit "südländischem Aussehen" können sich nicht mehr
auf die Straße trauen und über der gesamten Stadt ist ein absolutes
Demonstrationverbot verhängt Pressearchiv
und Erklärungen
Erklärungen und Veröffentlichungen von AZADI-Rechtshilfeverein |