nadir-aktuell-Schwerpunkt: grenzcamp 2001 ffm |
KURZMELDUNG - Ffm: Wegbeschreibung zum Camp
Wegbeschreibung zum Camp-Platz:
Mit dem Auto:
- A3 aus Richtung Köln: eine Ausfahrt vor Frankfurter Kreuz (Anschlußstelle
Raunheim) ist Kelsterbach, aus Richtung Würzburg: eine danach.
- A5 aus Basel oder Kassel: am Frankfurter Kreuz auf die A3 Richtung Köln,
erste Ausfahrt Kelsterbach (Anschlußstelle Raunheim) wieder abfahren.
Dann die B43 Richtung Kelsterbach fahren, an der Ampelanlage kurz vor
Kelsterbach links abbiegen (Fußgängerfähre), führt direkt auf den Parkplatz.
Parkt eure Autos bitte nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen.
Mit der Bahn:
Ab Hauptbahnhof Frankfurt/Main: runter in den S-Bahnhof, mit der S8 oder S9
Richtung Wiesbaden, am Bahnhof Kelsterbach aussteigen, dann mit dem Stadtbus
Linie 73 Richtung Flughafen Terminal 2, nächste Haltestelle am Rathaus
aussteigen, mit Stadtbus Linie 74 Richtung Kelsterbach Niederhölle, an der
Endstation Niederhölle aussteigen, auf den Fußweg zum Main, links den Fluß
entlang ca. 500 m bis zum Camp.
Die erste S-Bahn von Frankfurt Hauptbahnhof nach Kelsterbach: 4.17 h, die
letzte: 0.32 h - die erste Busverbindung 73/74 vom Bahnhof Kelsterbach
Richtung Camp: 6.04 h, die letzte: 18.47 h, danach entweder zu Fuß zum Camp
oder beim Infotelefon wg. Shuttle fragen.
Ab Hauptbahnhof Wiesbaden: mit der S8 oder S9 Richtung Frankfurt, Bahnhof
Kelsterbach aussteigen, dann weiter wie oben.
Die erste S-Bahn ab Wiesbaden Hauptbahnhof: 4.05 h, die letzte: 23.35, gfls.
ab Bahnhof Kelsterbach zu Fuß oder Camp-Shuttle beim Infotelefon anfragen)
Zu Fuß vom Bahnhof Kelsterbach zum Camp: aus dem Bahnhof raus, den Fußweg
geradeaus (zwischen Berg- und Ringstraße) zum Main. Links den Main entlang
laufen - nach ca. 1,5 km trefft ihr auf das Camp.
Hier könnt ihr in Kürze einen Kartenausschnitt laden (keine gute Auflösung,
trotzdem 372 kb):
http://www.aktivgegenabschiebung.de/camp01/download/kelsterbach.pdf
Fahrplan-Auskunft des RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbunds)
http://www.rmv.de/rms3/hotline/welcome.html > links oben "Fahrplanauskunft"
klicken
Info-Telefon: 0178 / 6012204 (ab Freitag, 27.7.) >>>
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26.07.2001 |
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FrankfurtMain: Interview: Vorbereitungskreis für das vierte antirassistische Grenzcamp
Wir dokumentieren an dieser Stelle ein Interview, mit zwei Menschen aus dem Vorbereitungskreis des Grenzcamps, aus der Berliner Tageszeitung "junge-Welt" von heute.------In der zentralen Rolle des Abschiebeflughafens sehen wir eine Möglichkeit der konfrontativen Kritik am staatlichen Rassismus. Konkretes Ziel ist auf jeden Fall die Verkürzung des Wegs zur Abschaffung des Internierungslagers. Und das wollen wir auch dadurch erreichen, daß wir neue Aktionsideen und - formen entwickeln und ausprobieren. >>>lesen |
21.07.2001 |
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Frankfurt/ Airport: Grenzcamp - überregionaleDemo 4.8. gegen das Internierunlager
Diesen Sommer findet in der Rhein-Main Region das 4. Antirassistische Grenzcamp statt. Eine Woche lang werden damit gerade auch der Abschiebeflughafen Frankfurt und das dortige Internierungslager zur Zielscheibe antirassistischen Protests. >>>lesen |
19.07.2001 |
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KURZMELDUNG - Von nun an alle Neuigkeiten und Hintergründe zum Camp auf der camp-site
Unter www.nadir.org/camp01/ werden in der Zeit bis zum Camp und
dann auch während des Camps alle News, Infos, Hintergründe und auch
Fotos zu finden sein. >>>
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08.07.2001 |
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Frankfurt/Main: Der rassistische Gehalt der Wintererdbeere
Luftfracht und Flucht, Transport- und Migrationskette >>>lesen |
24.06.2001 |
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Frankfurt/Main: Warum campen wir?
>>>lesen |
24.06.2001 |
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Frankfurt/Main: Den Grenzen auf der Spur - Knotenpunkt Rhein-Main-Airport FF/M
Unser zentrales Anliegen ist die freie und uneingeschränkte
Einwanderung in die Europäische Union (EU). Die
Bewegungsfreiheit, die EU-StaatsbürgerInnen genießen, ist
ein Glück, das allen zusteht. Der Kampf für einen
entsprechenden Sinneswandel bei Regierungen und in der
Bevölkerung gehört für uns ganz oben auf die
gesellschaftliche Tagesordnung. Hessen ist dafür das
richtige Aktionsfeld. Mit der CDU - Unterschriftenkampagne
1999, bei der Millionen BürgerInnen gegen die doppelte
Staatsbürgerschaft ihren Namen gaben, wurde Biedermann und
Brandstifter zum gesellschaftspolitischen Programm befördert. >>>lesen |
24.06.2001 |
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