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nadir-aktuell-Schwerpunkt: IG-Farben i.A.

Frankfurt a.M.: Demonstration gegen die I.G. Farben Aktionärsversammlung

I.G. Farben verschleppt Auflösung weiter | Zwangsarbeiter kündigen Proteste zur Hauptversammlung an. Die Aktionärsversammlung findet am 18.12.2002 ab 8 Uhr in der Stadthalle Bergen-Enkheim statt.  >>>lesen
04.12.2002
anonym Antifaschismus

Hamburg: Veranstaltungen zu IG Farben

Diskussionsveranstaltung mit Adi König. Adi König musste in Auschwitz-Monowitz für die I.G. Farben Zwangsarbeit leisten. Nach 1945 hat sich Adi König im Lagerkomitee Sachsenhausen antifaschistisch engagiert.  >>>lesen
31.08.2001
Antifa Cafe B5 Antifaschismus

FrankfurtMain-Stadthalle Bergen-Enkheim: 17.09. Keinen Frieden für NS-Profiteure!

Die jährliche Aktionärsversammlung der "I.G. Farben-Industrie AG in Abwicklung" (I.G. Farben i.A.) wird diesmal am 17. September in Frankfurt a. M. stattfinden. Obwohl sich die I.G. Farben auf Anordnung der Alliierten schon vor über 50 Jahren hätte auflösen sollen. In ihrem firmeneigenen KZ Auschwitz-Monowitz wurden mindestens 30.000 ZwangsarbeiterInnen ermordet. Mit Zyklon B, produziert von der Degesch, an der I.G. Farben maßgeblich beteiligt war, wurden Millionen Menschen umgebracht.  >>>lesen
31.08.2001
Bundesweites Bündnis gegen I.G. Farben; Kritische Aktionäre und VVN Antifaschismus

Bayer und seine IG-Farben

Im Bayer-Casino hängt der monumentale Ölschinken »Der Rat der Götter«, auf dem der damalige Bayer-Chef Carl Duisberg zusammen mit Carl Bosch und anderen Industriebossen kurz nach der Gründungssitzung der IG Farben verewigt ist. In Firmenpublikationen hat Bayer kein Problem damit, sich mit Entdeckungen aus der IG-Zeit zu schmücken.  >>>lesen
27.08.2001
Junge-Welt Antifaschismus

Farben, die nicht vergehen

Wir dokumentieren im folgenden drei Texte aus der Berliner Wochenzeitung Jungle-World zum Komplex: IG Farben i.A.----Diese Veranstaltungen sind ein Teil des deutschen Alltags, an dem sich nur wenige stören. Denn die Aufteilung der IG Farben in die Nachfolgegesellschaften Bayer, Hoechst und BASF sowie die Festlegung, der Rest des Konzerns sei aufzulösen, gilt durchweg als eine unangemessene Entscheidung. Die IG Farben i.A. (in Auflösung) ist insofern ein doppeltes Relikt: Sie ist ein genuines Symbol für die Rolle der Konzerne bei den deutschen Verbrechen gegen die Menschheit und gleichzeitig für den halbherzigen und gescheiterten Versuch der Alliierten, die deutsche Wirtschaft mit strukturellen Konsequenzen zu konfrontieren.  >>>lesen
22.08.2001
Jungle-World

KURZMELDUNG - FrankfurtMain: neuer Schwerpunkt----blutige Farben

Am 17. September treffen sich, bei Frankfurt, die Aktionäre der IG Farben i.A. (in Auflösung). Seit Jahren schon fordern Überlebende des Naziwahnsinns diese Organisation, welche bereits Jahrzehnte die Profite aus Zwangsarbeit, Menschenversuchen, Zyklon-B Herstellung und "Arisierung" verwaltet, aufzulösen. Die Aktionäre denken jedoch nicht an eine Auflösung. Müssen doch noch Pensionen an "leitende" Angestellte der NS-Wirtschaft gezahlt werden, muss doch das angelegte Geld noch Zinsen abwerfen......Bis die ersten Aufruftexte, für den 17. September, bei nadir eingehen, werden wir unter dem Schwerpunkt "IG Farben i.A." Hintergrundtexte zur Politik der IG-Farben ins Web stellen.  >>>
22.08.2001
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