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Gorleben: Infos zum Castortransport
Mit der Abfahrt der 12 hochradioaktiven Glaskoillen aus La
Hague ab dem Verladebahnhof in Valogne wird am 6. November um 20:20
Uhr gerechnet. Die deutschfranzösische Grenze bei Lauterbourg würde der
Strahlenzug somit am 7. November um 14:32 Uhr erreichen. >>>lesen |
20.10.2004 |
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Gorleben: NO RISK NO FUN
In der ersten Novemberhälfte dieses Jahres sollen wieder 12 Castoren ins Wend-land rollen. Wie jedes Jahr wird der Atommüll über Schiene und Straße ins Zwischenlager nach Gorleben gebracht. Diese Transporte sind bei weitem nicht die einzigen in der BRD, aber die-jenigen, die am meisten Aufmerksamkeit erregen. Sie sind seit vielen Jahren ein Kristallisationspunkt der Anti-Atom Bewegung. Dies ist ein Aufruf an alle Linksradikalen und Autonomen, sich an den Protesten rund ums Wendland wieder entschlossen und massiv zu beteiligen. >>>lesen |
13.10.2004 |
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Meuchefitz: Einladung zur Anti-Atom-Herbstkonferenz
Ist die Atommafia am Ende, oder ist bereits eine Renaissance der Atomindustrie eingeläutet? Wie lässt sich das Ende der Atomindustrie forcieren und eine Wiederauferstehung verhindern? Zwischen diesen jeweils theoretisch begründbaren extremen Wahrnehmungsmöglichkeiten sorgt die aktive Minderheit aller Atom- kraftgegnerInnen für erhebliche Bewegung. >>>lesen |
22.09.2004 |
konferenz-vorbereitungsgruppe
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Kamen: Aufruf zur Anti-Atomkraft Demonstration am 25.09.
Im November 2003 wurde bekannt, dass die sächsische Landesregierung und das
Bundesumweltministerium 18 Castor-Behälter mit 951 abgebrannten
hochradioaktiven Brennelementen aus Dresden-Rossendorf in das 600km
entfernte Zwischenlager Ahaus im Münsterland bringen möchte. Die
Atomtransporte sollen über die Autobahn rollen. Eine der möglichen Routen
führt über das Kamener Kreuz. Der Transporttermin wurde schon mehrmals
verschoben. Es ist wahrscheinlich, dass die Transporte nach den
Kommunalwahlen am 26. September fahren werden. >>>lesen |
13.09.2004 |
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Gronau: Den Uran-Hahn zudrehn Die Atomfabrik Gronau stilllegen, sofort!
Trotz der Tschernobyl-Katastrophe, die vielen Menschen das Leben
gekostet hat, wurde in der Bundesrepublik die Atomenergienutzung und die
damit verbundene Atommüllproduktion bis heute nicht gestoppt - obwohl
die Mehrheit der Bevölkerung die Atomenergie ablehnt. Technisch und
wirtschaftlich ist es kein Problem, von heute auf morgen mit der
Atomstromproduktion Schluss zu machen - lediglich der politische Wille
fehlt. Daran hat auch der sogenannte Atomkonsens der Bundesregierung
nichts geändert. >>>lesen |
25.08.2004 |
Arbeitskreis Umwelt (AKU)
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Gronau: Durchgeführter Urantransport und weitere Termine
Erneut hat am 20.7. ein Bahntransport mit Uranhexafluorid die UAA Gronau
verlassen ... In der nächsten Zeit stehen mehrere Termine zum Thema Anti-AKW an ... >>>lesen |
30.07.2004 |
Arbeitskreis Umwelt (AKU)
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KURZMELDUNG - Plakataktion gegen die Werbeoffensive der AKW-Betreiber
Liebe MitstreierInnen, in Zusammenarbeit mit dem BUND Regionalverband Süddlicher Oberrhein,
haben auf unseren Web-Seiten eine Aktion gestartet.
Diese betrifft nicht nur die norddeutschen AKW-Standorte, sondern der ganzen BRD.
Für eine weitere Verbreitung der Idee und der Aktion wären wir im Sinne
unserer Sache dankbar. >>>
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01.07.2004 |
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