nadir-aktuell-Thema: Gender & HERRschaft
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KURZMELDUNG - Münster: Veranstaltung | Transgender, Butches, transsexuelle Männer Eine Annäherung an schwierige Verhältnisse
Der Begriff Transgender ist in unser aller Munde. "Transsexualität" gerät dabei zunehmend ins Abseits, Transsexuelle sehen sich dem Verdacht ausgesetzt, die Bipolarität der Geschlechter zu zementieren.
Aber wodurch weisen sich Transgender im Alltag aus, wodurch Transsexuelle, was kennzeichnet Butches? Gibt es da Unterschiede und worin lägen diese?
Am Beispiel zweier Lebensgeschichten wird unser Verständnis von sozialem Geschlecht, Geschlecht des Körpers und Geschlechtsidentität diskutiert. Thema wird dabei auch sein, welche Bedeutung die geschlechtliche Identität für die/den Einzelnen hat, aber ebenso, welche Rolle sie für eine emanzipatorische Geschlechterpolitik spielt und spielen sollte. Mit Jannik Brauckmann. Dienstag, 6. Mai, 20.00h im Livas (Am Haverkamp 31) >>>
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01.05.2003 |
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Oberursel bei Frankfurt/Main: Queer zwischen Theorie und Praxis
Multiplikatorinnentraining für queer, Lebensweise und Identität -
Identitäten und sexuelle Orientierungen, die sich außerhalb der heterosexuellen Normen bewegen, scheinen im Zuge einer vermeintlichen Pluralität der Lebensweisen in der Bundesrepublik zunehmend gesellschaftliche Anerkennung zu finden ("Homoehe"). Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass marginalisierte Gruppen wie Homosexuelle oder Transgender auf Grund ihrer Identität oder sexuellen Orientierung nach wie vor diskriminiert werden - im Alltagsleben wie auch in ihren Rechten als Bürgerinnen. >>>lesen |
15.04.2003 |
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Hamburg: Tagung | Wiederholung wiederholt!
Die geplante Veranstaltung stellt sich zum wiederholten Male dem Thema Wiederholung. Stichworte wären Fin de Siecle, Historizismus, Sampling, Revival, Neugeburt, Relaunch, Konzept, Akademismus, Loop, alle Neo-ismen. Im Unterschied zur kritischen Negativität historischer Avantgarden bezeichnet das Verfahren der "Wiederholung" innerhalb der Postavantgarden ein Denken der Positivität. Beispiele sind in diesem Zusammenhang die Sub- und Popkulturen der fünfziger und sechziger Jahre oder, in den achtziger Jahren, die Appropriation Art. In der feministischen Theorie ist der Topos der Wiederholung als Möglichkeit diskutiert worden, neben der herrschenden Moral herrschender Geschlechterverhältnisse ein anderes Verhältnis zu setzen. *** Dienstag 4.2 und Mittwoch 5.2 jeweils von 15-21 Uhr an der Hochschule für bildende Künste Hamburg --> >>>lesen |
31.01.2003 |
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Text zur Tagung 'Wiederholung wiederholt' | Sehr rasch und nicht zu innig. Diesseits der Überschreitung
Die Figur der 'Wiederholung' reflektiert, inwieweit sich Überschreitung in der Einfachheit einer Umkehrung oder des anti-bürgerlichen Reflexes reterritorialisieren kann, wenn sie negativ an das gebunden bleibt, was sie überschreitet, wenn sie dem repetitiven Code 'Geil ist, was verboten wird' gehorcht... Der Vortrag findet am 5.2. um 19:30h in der HfbK, Lerchenfeld 2, Raum 11 statt >>>lesen |
31.01.2003 |
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Hamburg: Medizinische Forschung an Minderheiten in Eppendorf
Nach dem langsamen Abbröckeln der Genitalverstümmelungen an Hermaphroditen
aufgrund zunehmenden Protests ist die Sexualmedizin und -psychiatrie auf
der Suche nach einem neuen kapitalisierbaren Feld. Hierzu wurde ein
millionenschweres Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
mit dem Titel: Intersexualität Vom Gen zur Geschlechtsidenität aus der Taufe gehoben. >>>lesen |
16.10.2002 |
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Potsdam: Programm | Begleitveranstaltungen zur Fotoausstellung "Frauenbilder"
Einladung zu den verbleibenden Begleitveranstaltungen der Fotoausstellung "Frauenbilder" (geöffnet vom 23.8.-20.9.) von egalité und vom Chamäleon Jugend-und Kulturverein e.V. in der Hermann-Elflein-Str. 32 >>>lesen |
25.08.2002 |
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Cottbus: Abschluss des CrossOver Summercamps
Am heutigen Sonntag endete das 1. CrossOver Summercamp in Cottbus. Cirka 350 Menschen aus verschiedenen euopäischen Ländern diskutierten
eine Woche lang über das Zusammenwirken verschiedener Macht- und Herrschaftsverhältnisse wie Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus etc. In
unterschiedlichen Workshops wurden diese Thematiken auf theoretischer Ebene behandelt, woraus sich verschiedene symbolische Aktionen in und um Cottbus entwickelten. >>>lesen |
11.08.2002 |
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