Dezember
2005 / Jungle World 51.05
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Antideutsche
sind einsam (David Schweiger)
Viele antideutsche Überzeugungen sind längst
linkes Gemeingut geworden. Aber etliche Gruppen scheuen die
Konsequenzen.
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Dezember 2005 / Phase 2.18
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Das
schöne Sterben (Phase 2 Leipzig)
Zur
aktuellen Diskussion um passive und aktive Sterbehilfe
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Dezember 2005 / Phase 2.18
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Durch
den Konsum (Phase 2 Leipzig)
Kapitalismus ist umstritten.
Dass die Kritik von Karl Marx eine sinnvolle Sache sei, glaubten diesen
Sommer immerhin 50 Prozent im Westen und 73 Prozent der Ostdeutschen.
Quer durch verschiedene gesellschaftliche und politische Spektren zieht
sich in den letzten Jahren ein Diskurs, der an den sozialen Defiziten
der neoliberalen Transformation des Kapitalismus Anstoß nimmt.
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Oktober 2005 / Phase 2.17
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Im
Zweifel fürs Vaterland (Marcel Frost)
Wie deutsch ist eigentlich die Linkspartei?
Nachdem seiner Partei auf der sozialdemokratischen
Heimatscholle von Nordrhein-Westfalen eine weitere größere
Wahlniederlage beigebracht worden
war, muss sich Gerhard Schröder wohl genötigt
gefühlt haben, den Volkswillen neuerlich zu befragen. Die angekündigten
Neuwahlen im Herbst führten zu einer hektischen Diskussion über ein
Bündnis links der SPD. (weiter)
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Oktober
2005 / Phase 2.17
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Die
Kontrolle des Selbst (Phase 2 Leipzig)
Aus einer Foucault'schen Analyse in kritischer
Absicht und jugendlichem Willen zur Rebellion entstand ein
sozialtherapeutischer Ansatz ganz ohne kritische Absicht Subkulturelle
und linksradikale Szenen haben ihre eigenen Regeln, deren Geltung mit
dem eigenen Anspruch begründet wird. Im linksradikalen Fall heißt das,
sexistische, rassistische und anti-emanzipatorische Ansichten und
Verhaltensweisen zu bekämpfen und - wenn möglich - zu verhindern. In
der Regel wird allerdings nicht nur ein bestimmtes Verhalten
ausgeschlossen, sondern gleichzeitig ein, meist unausgesprochener,
Verhaltenskodex umgesetzt. (weiter)
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Oktober
2005 / Phase 2.17
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Dabei
sein ist alles ? (Phase2 Leipzig)
Der Neoliberalismus schafft das alte Programm der
Integration in die Gesellschaft mittels Sozialversicherung nicht ab, er
perfektioniert es.
1976 lag es noch nahe, an die integrative Kraft
des Kapitalismus zu glauben. Keynesianismus und Wohlfahrtsstaat
beherrschten in Westeuropa und ordamerika die Szenerie. In der BRD
begann sich so etwas wie eine Arbeitslosenkultur zu entwickeln, und die
Frage, wie die Mechanismen zur Steuerung der integrierten Bevölkerung
in der bürgerlich-kapitalistischen Ordnung funktionieren, schien für
die Analyse der gesellschaftlichen Machtbeziehungen von höchster
Wichtigkeit. (weiter)
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September
2005 / Aufruf
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Wer
Deutschland liebt, den können wir nur hassen. (In
Kooperation mit der Antifa Jugendgruppe (Miwo) und LEA)
3. Oktober 2005 – Deutschland bejubelt seine Wiedervereinigung. Am
gleichen Tag werden Nazis in Leipzig auflaufen und wieder in Richtung
Connewitz drängen. Während in den vorderen Reihen zahlreiche Antifas
versuchen werden, die Route zu blockieren, werden große Teile der
Zivilgesellschaft auf den hinten liegenden Plätzen im sicheren Abstand
ihre Antinazi-Haltung demonstrieren. 15 Jahre deutsche Einheit geben
Anlass, das Aktionsfeld des Antifaschismus, das in der Linken den
kleinsten gemeinsamen Nenner bildet, zu rekapitulieren. (weiter)
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Juli
2005 / Ungekürzter Text Phase2.17
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Konsens und Tabu
Ein Rechenschaftsbericht mit einer gesellschaftlichen Einschätzung
nationalsoziaslistischer Tendenzen in der BRD 2005.
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April
2005 / Flugblatt
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Antifa – mehr als gegen Nazis
Wenn am 1. Mai in Leipzig der Naziaufmarsch verhindert wird, ist das
ein Zeichen dafür, dass den Nazis die Straße nicht gehört. Dieses
Zeichen kann aber nicht über die gegenwärtige Stärke der Nazibewegung
und ihre wieder zunehmende Gefährlichkeit hinwegtäuschen. Die
Naziaktivitäten des letzten Jahres ergeben das Bild einer Nazibewegung,
die sich vom „Aufstand der Anständigen“ und der Verunsicherung durch
das NPD-Verbotsverfahren mehr als nur erholt hat, während das Niveau,
auf dem ihr begegnet wird, noch unter dem des Jahres 2000 liegt. Um ein
antifaschistisches Vorgehen diskutieren zu können, gilt es zu aller
erst zu analysieren, worauf die inhaltliche Zustimmung weiter Teile der
Deutschen zur Nazibewegung beruht. Denn nur diese Zustimmung vermag ihr
Wachstum trotz Höhen und Tiefen auf lange Sicht zu erklären. Der
folgende Text zu dieser Frage ist ein Ausschnitt aus einem längeren
Papier zur Naziproblematik und ihren gesellschaftlichen Ursachen, das
vom bgr (Leipzig) gerade verfasst und diskutiert wird. (pdf)
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März
2005 / Referat abgedruckt im Incipito
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Die Antideutschen
und die Radikale Linke - Teil II (Mark Schneider)
Referat des BGR Leipzig auf der
Veranstaltung am 28.02.2005 in Dresden, welche von der Jungle World
folgendermaßen angekündigt wurde: "Wer zieht mit blau-weißen
Wimpeln um die Häuser? Wer hat Amerika lieb? Wer versteckt sich auf der
Bahamas? Wer hasst Veganer, Deutschland und Hunde?" (weiter)
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März
2005 / Phase 2.15
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Deutsche
Befreiung (Phase 2 Leipzig)
Über
die Bedeutung des 8. Mai für die deutsche Erinnerungspolitik
Am 8. Mai 1945 kapitulierte das Deutsche
Reich vor den alliierten Staaten. Dem Fanatismus der
nationalsozialistischen Führung und ihrer zahlreichen AnhängerInnen war
es zu verdanken, dass die Kapitulation erst unterschrieben wurde, als
Deutschland fast vollständig erobert worden und wirksamer Widerstand
ein Ding der Unmöglichkeit geworden war. Die objektiv zu konstatierende
totale Niederlage des Deutschen Reiches wurde selbstverständlich von
der deutschen Bevölkerung auch subjektiv als solche begriffen. Sie
hatte mehrheitlich die NSDAP an die Regierungsspitze gewählt, deren
Übernahme der Staatsgewalt gefördert, begrüßt oder zumindest toleriert.
Sie hat sich an der Entrechtung, Vertreibung und schließlich Ermordung
der Jüdinnen und Juden beteiligt und die Verfolgung der liberalen und
linken Opposition als Ordnungsfaktor gewürdigt. Sie hat der
nationalsozialistischen Ideologie folgend so lange gekämpft, bis es
unmöglich geworden war, weiterzukämpfen.
(weiter)
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März
2005 / Incipito
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Lügen
und Legenden (Mark
Schneider)
Die
Bombardierung Dresdens.
Referat auf der Infoveranstaltung in Leipzig
zu den Aktivitäten am 12. und 13. Februar 2005 in Dresden.
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Januar 2005 / CeeIeh (u.a.)
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['fai(e)r] - No
tears for krauts
Aufruf des bundesweiten Bündnisses
12./13.Februar 2005
Wenn sich zu den diesjährigen
»Trauerfestspielen« in Dresden das deutsche Volk die Seele aus dem Leib
heult, ist das für uns – Antifas und GegnerInnen Deutschlands – ein
Grund zur Freude. Die Bombardierung Dresdens steht für uns für die sich
abzeichnende Niederlage Deutschlands, für die demoralisierende und
somit kriegsverkürzende Wirkung innerhalb der deutschen Bevölkerung und
damit auch für die Rettung der wenigen verblieben Jüdinnen und Juden.
Das Supergedenkjahr 2005 steht an ... (weiter) (download
pdf)
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Dezember 2004 / Phase 2.14
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Der Linken liebste Verschwörungstheorie
(Mark Schneider)
In der linken Auseinandersetzung über die Ursachen des
Nationalsozialismus und dessen Fortwirken spielte Antisemitismus sehr
oft nur eine untergeordnete Rolle (weiter)
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Dezember
2004 / Incipito.15
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Es gibt keine Parteien mehr,
sondern nur noch (Ost)-Deutsche
Schon Wochen im
Vorfeld gab es von Seiten der Politik und Verwaltung Bemühungen, die
Demonstration der Kampagne "Schöner leben ohne Naziläden" am
3. Dezember in Pirna zu verhindern. Den Kreistag des Landkreises
sächsische Schweiz einte die geschlossene Ablehnung einer von
"Fremden angezettelten Kundgebung". Man sah nicht ein, sich
"zerstören zu lassen, was in 15 Jahren aufgebaut wurde", so
Oberbürgermeister Mattias Ulbig. (weiter)
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Dezember
2004 / Phase 2.14
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Equality
vs. soziale Gerechtigkeit ? (Lars Freitag)
Der
amerikanische Sozialstaat ist nicht besser oder schlechter - er ist vor
allem anders (weiter)
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21.
November 2004 / Redebeitrag
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Als die NPD bei der sächsischen Landtagswahl am
19. September diesen Jahres 9,2% der WählerInnenstimmen erhielt, drang
endgültig an die Oberfläche, was sich die zurückliegenden Jahre munter
entwickelt hatte. Die Versuche, die NPD nun erneut als Protestpartei zu
verharmlosen gehen am Problem natürlich vorbei. Im Zuge des
gescheiterten NPD-Verbotsverfahrens und der öffentlichen Debatten
während des Landtagswahlkampfs war schließlich der gesamten deutschen
Öffentlichkeit der nationalsozialistische Charakter der Partei
dargelegt worden. Die Wahl hat schlagartig klar gemacht, dass sich in
Sachsen 9,2% der WählerInnen offen zum Nationalsozialismus bekennen.
Die Dunkelziffer der SympathisantInnen dürfte um einiges höher liegen. (weiter)
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November
2004 / Phase 2.14
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Die
völkische Option
NPD- und
DVU-Wahlerfolge, mehr Gewalt der Nazis im Osten - Die Situation
verlangt nach einer Analyse, die das Wissen über die deutsche
Gesellschaft nicht beiseite wischt (weiter)
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November
2004 / Phase 2.13
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Hello Gramsci. (Udo Schneider)
Über Sinn und
Unsinn des Hegemoniebegriffs für die Kritik der Neuen Weltordnung
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Oktober 2004
// Jungle World und Incipito
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Ausschlafen
gegen Rechts (Mark Schneider)
Gekürzte Version
in der Jungle World
Originale
Fassung
Erweiterte Version im Incipito
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Als das Bündnis gegen
Rechts (BGR) aus Leipzig im November 2001 das erste Mal nicht gegen
einen Naziaufmarsch in der eigenen Stadt mobilisierte, sondern die
Parole "Ausschlafen gegen rechts!" ausgab, war das
Unverständnis groß. Nach drei Jahren Schlaf hat sich – trotz des
NPD-Wahlerfolgs in Sachsen – beim BGR nicht viel geändert. Bis auf die
Tatsache, dass zur Eigenbezeichnung nur noch die Abkürzung verwendet
wird. (weiter)
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September 2004 //
Flugblatt
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Deutschland
hassen.
Zum nunmehr vierzehnten
Mal wiederholt sich am 3. Oktober das alljährliche Zurschaustellen
gleichermaßen nationaler Borniertheit wie neuen deutschen
Selbstbewusstseins im Rahmen der Einheitsfeierlichkeiten des
wiedervereinigten Deutschland. Die Stadt Erfurt richtet zu diesem Zweck
das offizielle „Deutschlandfest“ aus, zu dessen Störung der
nachfolgende Kurzaufruf einladen soll. (weiter)
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September 2004 //
Flugblatt
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Der völkische Ruf nach Arbeit schließt das Bündnis mit den
Nazis
Aufruf zur Blockade der
Montagsdemonstration am 13.September
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August 2004 //
Incipito
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Nation
Europa (Mark Schneider)
Aktualisierte
Version in Phase2.14
Das BGR Leipzig und der
Antifaschistische Frauenblock Leipzig (AFBL) tourten mit einer
Infoveranstaltung über die europäische Identitätsbildung und den linken
Anteil daran durch über 15 Städte – dabei kamen mehr Personen zusammen
als bei der Demonstration am 24. Juli 2004 in Leipzig, die Teil der
Kampagne "Die neue Heimat Europa verraten" war. Im folgenden
dokumentieren wir eine leicht überarbeitete Fassung eines Referats der
Infotour, welches sich mit der Frage auseinandersetzt, ob man im
Zusammenhang von Europa von einer Nationsbildung sprechen kann und wenn
ja, wie weit diese schon vorangeschritten ist. (weiter)
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Juli 2004 //
Jungle World
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Wir Europäer
(Mark
Schneider)
Der
identitätsstiftenden Bedeutung der Europäischen Verfassung hat die
Linke bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt. Oft bemüht sie sich
selbst um eine europäische Identität.
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Juni 2004 //
Incipito 13
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Kalkül und Wahn (Udo
Schneider)
Eine Antwort auf die
Kritik an unseren Positionen bezüglich Europa
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Juni 2004 // In Kooperation mit AFBL
Leipzig
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Aufruf des bgr
zur bundesweiten Demonstration "Die neue Heimat verraten" am
24.Juli 2004
.Die neue Heimat Europa
verraten
Keine Kollaboration mit
der europäischen Nation
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Deutschland
greift nach den Sternen. Nicht einmal ein Jahrzehnt nach der
Niederschlagung der deutschen Barbarei wurde am 24. Juli 1952 einer der
Grundsteine für den Wiederaufstieg Deutschlands gelegt. An diesem Tag
wurde die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, oft auch
Montanunion genannt, Realität. Aus dieser vorerst wirtschaftlichen
Vereinigung im Rahmen der Westanbindung ging ein halbes Jahrhundert
später die Europäische Union hervor. Die fortschreitende europäische
Integration ist heute weit mehr als eine bloße Wirtschaftsunion und
entfaltet im wiedervereinigten Deutschland eine erstaunliche Dynamik
auch geschichtspolitischer Dimension. Nach dem Vertrag von Maastricht
1992 steht mit der bevorstehenden Einigung auf eine gemeinsame
europäische Verfassung eine weitere Stufe in diesem Prozess bevor. In
lebhaften Diskussionen um eine europäische Identität in Abgrenzung zum
„amerikanischen Modell“ wird die Herstellung einer solchen Identität
als eine der „großen Herausforderungen der Zukunft“ verstanden, der
sich die „europäische Schicksalsgemeinschaft“ zu stellen habe. (Zitate:
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik)
Zu erläutern, warum Europa für eine radikale Linke genauso wenig ein
positiver Bezugspunkt sein kann wie Deutschland, soll Aufgabe dieses
Aufrufes sein. (weiter)
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Mai 2004 // Phase
2.12
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Europa macht man nicht mit
Links.
Eine Kritik des
Aufrufes zur Demonstration "Kommunismus statt Europa" der
KP-Berlin und der Gruppe PostpessimistIn
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Mai 2004 //
Incipito // In Kooperation mit AFBL Leipzig
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Aufrufentwurf für
eine Anti-Europa-Kampagne
Die neue Heimat
Europa verraten
Keine Kollaboration mit
der europäischen Nation
Geschichte wird
gemacht. Deutsche Geschichte auf dem Weg nach Europa / Der Tag der
Landung der Alliierten in der Normandie, der sogenannte D-Day, jährt
sich 2004 zum sechzigsten Mal. Bei den Feierlichkeiten gibt es in
diesem Jahr ein Novum: erstmals ist ein deutsches Regierungsoberhaupt
zu den zentralen Feierlichkeiten in die Normandie geladen. Es ist
abzusehen, dass der Festakt unter Anwesenheit von Bush, Chirac, Blair
und Schröder als "Rekonstruktion des Westens" (J. Fischer)
interpretiert werden wird. (weiter)
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April 2004
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Basisbanalitäten reloaded.
Eine Replik auf das
Hamburger Papier zum 31.1.2004
Am 31.Januar 2004 kam es bei einer Demonstration in Hamburg zu
tätlichen Angriffen auf Israelfahnen und die TrägerInnen eines
antideutschen Transparentes, welche – begleitet von Rufen wie „Intifada
bis zum Sieg“ – aus der Demonstration geworfen wurden. Nachfolgende
Diskussionen drehten sich vornehmlich um die Frage, ob es sich beim
Tragen der Fahnen des Staates der Jüdinnen und Juden um einen
Regelverstoß bzw. eine Provokation gehandelt habe, denn das Demobündnis
hatte das Mitführen von Nationalfahnen missbilligt. Andererseits
stellten einige Veröffentlichungen die klar antisemitische Motivation
und die politische Dimension der skandalösen Vorkommnisse in den
Vordergrund. Ein zentrales Statement wurde von der Bad Weather Antifa
Hamburg mit dem Anspruch „thesenartig inhaltliche Mindeststandards zu
benennen“ publiziert. (weiter)
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März 2004 //
Phase2
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Das
gleiche, aber anders (Barbara Hauck)
Über die Konstituierung
einer neuen europäischen Identität
Ausgehend von den
Diskussionen über den Irakkrieg wurde in den vergangenen Monaten
verstärkt über eine europäische Identität, deren Ursprünge und
Grundlagen, debattiert. Den öffentlich-diskursiven Anstoss für diese
Auseinandersetzung lieferte dabei in besonderem Maße die konzertierte
Aktion von Jürgen Habermas, Jaques Derrida und Anderen, die in Manier
einer publizistischen Avantgarde die "Wiedergeburt Europas"
proklamierten. Zu allem Überdruss wurde sie von Teilen der Linken mit
ihrer Illusion vom friedlichen und sozialen Europa positiv rezipiert.
Ziel des nachfolgenden Textes soll es nicht sein, allein die
realpolitischen Zustände zu beschreiben oder die Vor- und Nachteile
europäischer Politik im internationalen Kontext herauszustellen.
Vielmehr wird der Versuch unternommen, die Relevanz einer kollektiven
Identität für den kapitalistischen Staat sowie deren konstruierten
Charakter darzulegen. Dabei sollen vor allem die Parallelen zwischen
nationaler und europäischer Identität aufgezeigt werden. (weiter)
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März 2004 //
Phase2
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Exportschlager
Zivilgesellschaft (Phase 2 Leipzig)
Während
die Debatten um eine europäische Militärmacht und die deutschen
Interessen dahinter noch Aufmerksamkeit erfahren, wird ein zentrales
Instrument deutscher Einflussnahme ignoriert
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März 2004 //
Phase2
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BRD
- Lakai der USA, kleiner Bruder oder mieser Widersacher ?
(Mark Schneider)
Über das Verhältnis der
BRD zu den USA gibt es in der aktuellen linken Literatur
unterschiedliche Interpretationen. Drei neue Bücher ergänzen sich in
verschiedener Hinsicht gegenseitig...
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März 2004 //
www.nein-zu-olympia.de
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Sport ist
Mord?
Referat auf der
gleichnamigen AOK-Veranstaltung unter Mitwirkung des bgr am 17.02.2004
im Conne Island.
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März 2004 //
Incipito
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Die Antideutschen
und die Radikale Linke
(Ulli Schuster, Phase2)
Warum Linke in den 90er
Jahren antideutsch wurden und warum sie es heute bleiben
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März 2004 //
Incipito
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Redebeitrag des bgr
auf der Uni Vollversammlung
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März 2004 //
Incipito
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Eineiig oder zweieiig? (Mark Schneider)
Über das vermeintliche
Zwillingsverhältnis von Antisemitismus und Antiamerikanismus am
Beispiel der deutschen Friedensbewegung
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Februar 2004 /
Anti-Olympia-Reader des AOK
Leipzig
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Sport
– die völkischste Versuchung, seit es Zivilgesellschaft gibt? (Anti-Olympia AG des BgR)
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Februar 2004 /
Anti-Olympia-Reader des AOK
Leipzig
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C:/Sport/Funktion/Nationalismus
(Anti-Olympia AG des BgR)
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Februar 2004 /
Anti-Olympia-Reader des AOK
Leipzig
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"Sport
tut Deutschland gut" (Marcel Frost)
Über die Funktionen des
Sportes für den Staat
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