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nadir-aktuell-Schwerpunkt: Deutsche Täter sind keine Opfer

KURZMELDUNG - Hamburg: Aufruf zur Kundgebung gegen die deutschen Zustände am 27.3.2004

Naziaufmarsch verhindern! - Gegen rot-grüne Geschichtspolitik!- Gegen Antisemitismus und Antizionismus! - Zum Aufruf hier...  >>>
22.03.2004
bad weather [antifaschistische gruppe hamburg] Antifaschismus

Hamburg: 27. März - Volksempfänger stören - Feindsender hören!

Am Samstag, dem 27. März 2004 wollen Nazis zum zweiten Mal in diesem Jahr gegen die Wehrmachtsausstellung 'marschieren'. --- Hört keinen Scheiß! Hört Radio!! --- Samstag, 27. März 2004, ab 12 Uhr. --- FSK, 93,0 MHz --- Informationsveranstaltung am 25. 3. 2004, 21 Uhr im Freien Sender Kombinat, Schulterblatt 23c.  >>>lesen
21.03.2004
FSK - Freies Sender Kombinat Antifaschismus

Hamburg: Veranstaltung - Mit der Vergangenheit zurück in die Zukunft

Diskussionsveranstaltung zur neuen deutschen Geschichtspolitik: mit Ralf Schröder/ Maximilian Eiden [jour fixe "Zivilisatorische Restposten"-Berlin] & PHASE II - Leipzig. Mittwoch, 17.03. , Philturm - Hörsaal B, 18.00 Uhr //// "Der Nationalsozialismus lebt nach, und bis heute wissen wir nicht, ob bloß als Gespenst dessen, was so monströs war, daß es am eigenen Tode noch nicht starb, oder ob es gar nicht erst zum Tode kam; ob die Bereitschaft zum Unsäglichen fortwest in den Menschen wie in den Verhältnissen, die sie umklammern." - Adorno -  >>>lesen
16.03.2004
Bündnis gegen Deutschlands Wiedergutmachung Antifaschismus

Hamburg: Gegen den Naziaufmarsch am 27. März

AM 31. JANUAR DEMONSTRIERTEN CA. 6.000 ANTIFASCHISTINNEN UND ANTIFASCHISTEN HINTER DEM LEITTRANSPARENT „DEUTSCHE TÄTER SIND KEINE OPFER! GEMEINSAM GEGEN FASCHISMUS UND KRIEG!“ DURCH HAMBURG-BARMBEK UND -WINTERHUDE. LEIDER KONNTE DER AUFMARSCH VON CA. 900 NEONAZIS ANLÄSSLICH DER „WEHRMACHTSAUSSTELLUNG“ NICHT VERHINDERT WERDEN. JEDOCH KONNTEN DIE NEONAZIS, TROTZ DES SCHUTZES VON ÜBER 3.000 POLIZISTINNEN, AUFGRUND DER „GEFAHRENLAGE“ NUR KNAPP EIN VIERTEL IHRER GEPLANTEN ROUTE LAUFEN. FÜR DEN 27. MÄRZ HABEN DIE NEONAZIS EINEN WEITEREN AUFMARSCH ZUR VERHERRLICHUNG NATIONALSOZIALISTISCHER VERBRECHEN ANGEKÜNDIGT.  >>>lesen
07.03.2004
Avanti, Hamburg Antifaschismus

Hamburg: Erklärung zu den antisemitischen Ausschreitungen am 31.01.04 in HH-City

Die mittlerweile in der Hamburger Linken durchgesetzte Sprachregelung, dass es sich beim Tragen der israelischen Fahne um eine “Provokation” handele, wird gestützt mit dem Verweis auf einen Beschluss, “keine Nationalstaatsfahnen” auf der Demo zu tragen. Es zeichnet sich somit eine Diskussion um vermeintliche Regelverstöße und andere Demoformalitäten ab, die von der politischen Dimension dieser Übergriffe und daraus zu ziehenden Konsequenzen ablenkt. Im folgenden geht es darum thesenartig inhaltliche Mindeststandards zu benennen; es handelt sich hierbei um Basisbanalitäten...  >>>lesen
19.02.2004
bad weather [antifaschistische gruppe hamburg] u.a. Antifaschismus

Hamburg: Fair Play!? Nachspielzeit! - Stellungnahme der "AntifaKoordination/Hamburg" zum 31.1.

Es ist in der Zwischenzeit schon viel gesagt und geschrieben worden. Wir als politische TrägerInnen der Gegenaktivitäten haben uns entschieden zu den Vorfällen am Beginn unserer Demonstration, Stellung zu nehmen.  >>>lesen
18.02.2004
"AntifaKoordination/Hamburg" Antifaschismus

KURZMELDUNG - Hamburg: 17.02. - Zur Genese der Wehrmachtsausstellung - Veranstaltung mit Günther Jacob (Autor: KONKRET)

"Von der Katharsis zur Historisierung. Der Weg der Wehrmachtsausstellung von Hamburg (1995) nach Hamburg (2004) und die Zukunft der deutschen Vergangenheitsbewältigung"---Es mag paradox klingen, aber die Wehrmacht wurde mit jeder Wehrmachtsausstellung wieder ein Stück „sauberer“. In der Auseinandersetzung um die Wehrmachtsausstellung wurden zudem neue Mythen in die Welt gesetzt: Der Mythos von der sauberen deutschen Vergangenheitsbewältigung, der Mythos von der antifaschistischen - da mit der „Lehre aus deutschen Geschichte“ begründeten - deutschen Militärintervention und der pazifistischen - weil ebenfalls mit der „deutschen Geschichte“ begründeten - deutschen Irak- und Nahost-Außenpolitik. Der Autor Günther Jacob wird an diesem Abend versuchen den Werdegang der Wehrmachtsausstellung - in beiden Fassungen - nachzuzeichnen und nachweisen wie die Ausstellung schließlich zu einem kollektiven Freispruch für die deutschen Landser wurde. 18.00 Uhr/ Philturm - Hörsaal B / Dienstag 17.02. / Hamburg  >>>
11.02.2004
Bündnis gegen Deutschlands Wiedergutmachung Antifaschismus

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