nadir-aktuell-Thema: Kritik d. Antisemitismus
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Berlin: Mit "Antideutschen" reden wir nicht - mit
Nachbereitung des antirassistischen-antisexistischen
Blocks auf der 16.00 Uhr-Demo am 03.10 2003 >>>lesen |
16.11.2003 |
autonome antirassistinnen
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Paris: Einschüchterungsversuche gegen Mitarbeiter der Aktion 3. Welt Saar wegen Bekenntnis zum Existenzrecht Israels halten an
Europäisches Sozialforum Paris: 12. - 16. November:
Einschüchterungsversuche gegen Mitarbeiter der Aktion 3. Welt Saar wegen Bekenntnis zum Existenzrecht Israels halten an | Ordner zerreißen Akkreditierungskarte | Mehrere Platzverweise, Rauswürfe aus Sälen, Redeverbot, Beschimpfungen
als Faschist, eine von Ordnern zerrissene Akkreditierungskarte, das sind
die Reaktionen der Veranstalter des Europäischen Sozialforums (ESF) auf das Verteilen eines dreisprachigen Flugblattes der AKTION 3.WELT Saar zum Nahostkonflikt. | Dokumentation des Flugblattes >>>lesen |
15.11.2003 |
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KURZMELDUNG - Freiburg: iz3w 273 erschienen- Schwerpunkt: Globalisierter Hass - Antisemitismus in der Offensive
Nach Beobachtung von vieler JüdInnen, WissenschaftlerInnen und KritikerInnen
nimmt der Antisemitismus weltweit zu, in Europa ebenso wie in Lateinamerika,
Zentralasien oder in Südafrika. Oft stehen die antisemitischen Aktivitäten
in Zusammenhang mit der Ablehnung von Israels Politik gegenüber den
Palästinensern. Die Grenze zwischen Kritik und antisemitischem Ressentiment
sind dabei offensichtlich fließend. | Themen im Schwerpunkt:
Konjunkturen des Antisemitismus + Interview mit Micha Brumlik über die
Aktualität des Antisemitismus + Kosmopolitische Wucherer - Ressentiments in
Afrika, Asien und Lateinamerika + Zwischen rot und grün - Kontinuitäten des
Antisemitismus in Russland + Antisemitismus und Antizionismus in Südafrika +
Interview mit Ester Shabot über Antisemitismus in Mexiko + Diskussion um den
"Neuen Antisemitismus" in Frankreich | mehr Infos... >>>
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06.11.2003 |
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Strausberg / bei Berlin: Fortbildungsangebote zum Thema Antisemitismus
Projekt "Bausteine gegen Antisemitismus", ein Kooperationsprojekt vom Bildungsteam-Berlin-Brandenburg e.V. und Tacheles Reden! Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus e.V.: 1. "Antisemitismus - eine Herausforderung für die Pädagogik". Fortbildungsangebot für LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte
22.-23. November 2003 | 2. Kein Bammel! Antisemitismus selbstBEWUSST entgegentreten.Fortbildung für jugendliche MultiplikatorInnen
06./07. Dezember 2003 >>>lesen |
10.10.2003 |
Bildungsteam Berlin-Brandenburg
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Göttingen: Pressemitteilung zu Martin Walser vom 08.10.03
Die von verschiedenen Göttinger Gruppen angekündigten Proteste gegen die
Veranstaltung am 11. Oktober 2003 mit Martin Walser im Literarischen
Zentrum haben ihre Ziel nicht verfehlt. Gestern sagte Martin Walser die
Veranstaltung ab, da "nach allem was ich (Martin Walser) über Göttingen
gehört habe, ... mit einem ruhigen, ungestörten Gespräch nicht zu
rechnen" ist. Eine Sprecherin der Autonome Antifa [M] sagte dazu: "An
diesem Punkt müssen wir Martin Walser ausnahmsweise Recht geben. Ein
ungestörtes Gespräch auf einem öffentlichen Podium mit einem
Antisemiten, hätte es in Göttingen nicht gegeben..." >>>lesen |
09.10.2003 |
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Göttingen: Walser-Auftritt
Am Samstag, den 11. Oktober 2003 will Moritz von Uslar für das Magazin
der Süddeutschen Zeitung ein öffentliches Interview im Literarischen
Zentrum mit Martin Walser führen. Exakt fünf Jahre nach Walsers
berühmt-berüchtigter Paulskirchen-Rede versuchen sich von Uslar und das
Literarische Zentrum am skandalträchtigen "Tabubruch", wohlwissend durch
diese gezielte Provokation große Medienpräsenz zu erreichen. >>>lesen |
05.10.2003 |
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Berlin: Cui bono? Den Antisemiten!
Verschwörungstheoretiker-Treffen am 7. September
Am 7. September findet im Berliner Tempodrom die Fortsetzung der
Verschwörunstheoretiker-Veranstaltung statt, die am 30. Juni im Audimax der Humboldt
Universität im Chaos endete. Damals war es zu Tumulten gekommen, weil plötzlich der
NPD-Kader Horst Mahler im Publikum entdeckt wurde. Ein paar zufällig (sic!) anwesende Antifas forderten
daraufhin, dass Mahler gehen solle, es kam auch zu einem Gerangel, bei dem Mahler
ein paar Hiebe abbekam. Das Publikum wollte jedoch - ebenso wie das Podium -
nicht, dass Mahler und seine Kameraden den Saal zu verlassen hätten, sondern
die "Störer". So kam es dank des Saalschutzes schließlich auch. >>>lesen |
21.08.2003 |
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