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BRD & Türkei: Presseerklärung zum Newroz-Fest 2001
Seit Mitte Dezember letzten Jahres bereitet die türkische Armee im türkisch / irakischen Grenzgebiet eine Militäroperation gegen die Guerilla der Kurdischen Arbeiter Partei (PKK) vor. >>>lesen |
18.03.2001 |
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Das Unmögliche schaffen!
Seit fast vier Jahren arbeitet in Istanbul ein außergewöhnliches Menschenrechtsprojekt speziell für Frauen. Vier Anwältinnen, darunter Eren Keskin, Vorsitzende des türkischen Menschenrechtsvereins IHD Istanbul und die deutsche Juristin Jutta Hermanns, bieten Rechtliche Hilfe für Frauen, die von staatlichen Sicherheitskräften vergewaltigt oder auf andere Weise sexuell mißhandelt wurden. So lautet der etwas sperrige Name des Projekts, das seit Anfang dieses Jahres auch in Deutschland aktiv ist. >>>lesen |
14.03.2001 |
ISKU - Infomationsstelle Kurdistan e.V.
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Die Frauen müssen für die ganze Menschheit leben
Der globale Freihandel wird weltweit von denen vorangetrieben, die von der Globalisierung profitieren. Es wird gesagt, das der globale Freihandel überall und für alle Wohlstand, Gleichheit, Freiheit und Demokratie durchsetzt. Alle würden also davon profitieren.
Was nicht gesagt wird, ist, dass die Globalisierung und die neue Weltordnung auf dem Rücken der Frauen durchgesetzt wird und nicht nur die Frauen zum Ziel hat, sondern alle kolonialisierten und unterdrückten Länder und Völker auf einmal und gemeinsam erwürgen will. >>>lesen |
07.03.2001 |
ISKU - Infomationsstelle Kurdistan e.V.
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Lasst uns unsere Kraft und Liebe am 8.März 2001 vereinigen!
Obwohl schon 90 Jahre vergangen sind, seitdem der 8. März zum internationalen Frauentag ernannt worden ist, ist die Frauenfrage immer noch nicht gelöst worden. Unsere Partei PJA (Partei der Freien Frau), ruft alle Frauen dazu auf, am 8. März, dessen historische Forderungen auf Arbeit, Recht und Gleichberechtigung basieren, ihre Situation als Frau gründlich zu analysieren. Anlässlich dieses bedeutsamen Widerstandstages laden wir die Kurdischen Frauen, sowie alle Frauen der Welt dazu ein, auf diesen Tag Anspruch zu erheben. >>>lesen |
07.03.2001 |
ISKU - Infomationsstelle Kurdistan e.V.
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Die Türkei steht am dunklen Abgrund
Seit 6 bis 7 Monaten treibt die Türkei Schritt für Schritt auf einen dunklen Abgrund zu und verspielt dabei nach und nach alle positiven Schritte und sich ihr bietenden Chancen. Dabei hatte sie sich, dank der einseitigen Schritte der PKK hin zum Frieden, im Dezember 1999 in Helsinki dem Zielhafen der Europäischen Union (EU) genähert, und das Jahr 2000 hatte in einer relativ hoffnungsvollen und positiven Atmosphäre begonnen. >>>lesen |
15.02.2001 |
Initiative der kurdischen Intellektuellen in Europa
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Keine politische Lösung in Sicht
Heute vor zwei Jahren wurde der Vorsitzende der PKK, Abdullah Öcalan, aufgrund einer internationalen geheimdienstlichen Zusammenarbeit aus Kenia in die Türkei entführt. Gegen diese völkerrechtswidrige Verschleppung protestierten weltweit Kurdinnen und Kurden mit Demonstrationen, Besetzungen und Kundgebungen. Kündigte die Bundesregierung Ende 1998, während des Aufenthaltes von Abdullah Öcalan in Rom, noch eine Initiative für eine internationale Kurdistan-Konferenz an, hat sich seit der Entführung des PKK-Vorsitzenden allerdings nichts geändert. Im Gegenteil: Abschiebungen in die Türkei sind an der Tagesordnung, weiterhin werden Rüstungsgüter an den Folterstaat geliefert, die Kriminalisierung von Kurd(inn)en hält unvermindert an und das PKK-Verbot besteht weiter fort. >>>lesen |
15.02.2001 |
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Zwei Jahre danach: Der steinige Weg zu Frieden und Demokratie!
Am 15. Februar 1999 wurde der PKK-Vorsitzende Abdullah Öcalan aus der griechischen Botschaft in Nairobi / Kenia entführt und in die Türkei verschleppt im offensichtlichen Zusammenwirken verschiedener Geheimdienste und unter der eingestandenen Führung der amerikanischen CIA. Grundlage hierfür war der Entschluss, die kurdische Befreiungsbewegung zu schwächen und handlungsunfähig zu machen. >>>lesen |
14.02.2001 |
International Initiative Freedom for Ocalan - Peace in Kurdistan
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