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nadir-aktuell-Schwerpunkt: Aufstand in Argentinien

Hamburg: Veranstaltung zu Argentinien "Die Fabriken gehören uns!"

In Argentinien haben ArbeiterInnen in der Krise zur Selbsthilfe gegriffen, ihre von Pleite bedrohten Betriebe besetzt und selber wieder ans Laufen gebracht. Die bekanntesten dieser Betriebe sind die hochmoderne Kachelfabrik Zanon in Neuquén (Patagonien) und die Textilfabrik Brukman in Buenos Aires. Die ReferentInnen Raúl und Glady werden über ihre Erfahrungen berichten: wie sie die Fabriken besetzt und ohne Chefs ans Laufen gebracht haben, wie sie sich basisdemokratisch organisieren, und wie sie von diesen Fabriken aus für eine andere Welt kämpfen. *** Montag, 24.11., 19.30 Uhr, Werkstatt 3, Nernstweg 32-34  >>>lesen
14.11.2003
Mujeres sin Fronteras / Argentinien-Soligruppe Int. Solidarität

Hamburg: Argentinien-Aktions- und Informationstage 12.- 21. Mai 2003

Seit dem “Argentinazo”, dem Aufstand weiter Teile der Bevölkerung im Dezember 2001 nach dem Zusammenbruch des argentinischen Finanzwesens, haben sich zahlreiche Menschen unterschiedlicher Bevölkerungsschichten nicht mehr mit ihrem Schicksal abgefunden und angefangen sich vielfältig zu organisieren. Die Arbeitslosen- bewegungen (piqueter@s) haben einen enormen Zulauf erhalten und in besetzten Gebäuden Volksküchen und eigene Produktionsstätten eingerichtet, um eine minimale Versorgung zu sichern und Arbeit zu schaffen. *|||* Berichte von Indymedia Buenos Aires, von Leuten, die bei der Räumung von Brukman dabei waren, neue argentinische Filme, Asamblea im Karolinenviertel mit Diskussion der Wahlergebnisse der argentinischen Präsidentschaftswahl und mehr ...  >>>lesen
08.05.2003
Argentiniensoli Hamburg Neoliberalismus

Argentinien: Repressionswelle | Indymedia Argentina und besetzte Fabrik Brukman geräumt. Brutalste Polizeiangriffe gegen Solidaritätsdemo

Los sueños no se desalojan! Vorbereitungstreffen für Solidaritätsaktionen in Hamburg: Treffen am Montag, den 28. April 2003, um 18 Uhr Von-Melle-Park 5, WiWi-Bunker (AStA), Raum 0039  >>>lesen
23.04.2003
aktuell-redaktion Int. Solidarität

Berlin: Ausstellung und Diskussion: Argentinien

Ausstellung: Alltag und Vergessen - Argentinien 1976/2003 | Podiumsdiskussion: Schuld und Sühne - Diktaturverbrechen, Staatsbürgerrecht und Strafverfahren gegen argentinische Militärs in Deutschland | Podiumsdiskussion: Die grosse argentinische Krise – Nationalstaat, Kapitalflucht und die verlorenen Kämpfe der 70er Jahre | Informations- und Diskussionsveranstaltung: Politischer Niedergang und sozialer Konflikt in Argentinien | Informations- und Diskussionsveranstaltung: Argentinien: Was ist los in der Provinz ?  >>>lesen
07.03.2003
fdcl-berlin

Argentinien: Keine Marken, keine Männer, keine Unternehmer: No-Logo-Fabrik

No Logo, no Boss. So geht's zu in der vor einem Jahr von Näherinnen besetzten Textilfabrik Brukman in Buenos Aires. Früher produzierten sie Markenware für Dior und andere, heute schneidern sie Kleidung für den Schwarzmarkt, zahlen sich einen Einheitslohn und führen den Betrieb so, wie es ihnen passt.  >>>lesen
19.12.2002
jungle-world / cecilia pavón und damián ríos Neoliberalismus

Argentinien: Ein Jahr nach dem Aufstand: Revolutionäre Situation in Argentinien?

Seit die ArgentinierInnen vor einem Jahr mit einem Aufstand mehrere Regierungen gestürzt haben, richten sich einige Hoffnungen auf dieses ehemalige Musterland des 'Neoliberalismus'. Der Absturz des Landes in eine dramatische Krise zeigt, dass das System keine Lösung mehr zu bieten hat. Aber vor allem zeigen neue Bewegungen, dass es auch anders gehen könnte. Die Frage nach einer grundlegenden Veränderung der Gesellschaft steht dort auf der Tagesordnung und wird buchstäblich auf der Straße diskutiert. Steht Argentinien vor einer revolutionären Situation?  >>>lesen
19.12.2002
wildcat Neoliberalismus

Köln: Veranstaltung | Die aktuelle Situation in Argentinien - "Die Politiker sollen alle abhauen"

Argentinien steckt seit vier Jahren in der Krise. Mehr als die Hälfte der ArgentinierInnen ist in die Armut abgestürzt. Im Dezember letzten Jahres haben sie Basta gesagt und mit einem Aufstand die Regierung verjagt. Seitdem hat eine Welle von Politisierung das Land erfasst. Die Leute diskutieren in unzähligen Nachbarschaftsversammlungen auf der Straße, wie sie ihre Geschichte selbst in die Hand nehmen können - ohne Politiker. Auch gegen die Gewerkschaftsbürokraten regt sich Widerstand: ArbeiterInnen besetzen Betriebe und fangen an, sich selbst zu organisieren. Gabriel Salomon wird über die aktuellen Entwicklungen und über Ansätze unabhängiger Organisierung berichten. 2. September 2002, 20h, Alte Feuerwache, Melchiorstraße, [Projektraum]  >>>lesen
29.08.2002
Wildcat Neoliberalismus

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