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nadir-aktuell-Thema: Repression
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Presseerklärung der Indymedia Ahimsa Seizure Pressegruppe vom 12. Oktober 2004

Es mehren sich Beweise, dass die Behörden von mindestens vier Ländern (Schweiz, Italien, Großbritannien und USA) letzte Woche daran beteiligt waren, zwei Indymedia-Server zu beschlagnahmen und damit mehr als 20 Indymedia-Websites lahmzulegen. Bis jetzt hat Indymedia weder formelle Unterlagen oder überhaupt irgendwelche Informationen darüber erhalten, was genau die Maßnahme umfasst oder auf welcher Grundlage hier gehandelt wurde.  >>>lesen
12.10.2004
Indymedia Ahimsa Seizure Pressegruppe

KURZMELDUNG - FBI beschlagnahmt IMC Server in Großbritannien

Am Donnerstag Morgen erließen US-Behörden eine Anordnung an den Hostingprovider Rackspace, in der dieser aufgefordert wurde, den Behörden die Server von Indymedia auszuhändigen. Rackspace, auf deren Servern mehr als 20 IMCs gehostet wurden, fügte sich dieser Anordnung und händigte die Server aus, was dazu führte, dass einige Indymedia Webseiten vom Netz genommen oder in ihrer Funktionalität beeinträchtigt wurden. Da die Zwangsanordnung an Rackspace und nicht an Indymedia gerichtet war, kennt Indymedia den Grund für diese Maßnahmen nicht. Im Gespräch mit Indymedia-Mitarbeitern gab Rackspace an, dass "sie Indymedia nicht über die Anordnung informieren dürfen". Auch andere Internetdienstleister haben in ähnlichen Situationen schon Knebelanweisungen bekommen, dass Sie die Betroffenen nicht über das Geschehende auf dem Laufenden halten dürfen.  >>>
08.10.2004
aktuell-redaktion

Berlin: Veranstaltung zum (neuen) europäischen Haftbefehl

Auslieferung in Zukunft noch leichter gemacht mit dem Europäischen Haftbefehl - Der Fall Gabriele Kanze; Podiumsdiskussion am 24.9.2004  >>>lesen
22.09.2004
anonym zugesandt

Hamburg/Karlsruhe: FSK erhebt Verfassungsbeschwerde

Vor kanpp einem Jahr, am 25.11.2003, riegelten zwei Hundertschaften Polizei, Staatsanwaltschaft und Staatsschutz die Räume des Freien Sender Kombinats (FSK) einen Nachmittag lang von der Außenwelt ab. Ziel der Hausdurchsuchung war die Beschaffung eines Interviews, das vier Wochen zuvor mit dem Polizeipressesprecher geführt und im Programm von FSK gesendet worden war. Gegen diese unverhältnismäßige Maßnahme reichte das Hamburger Freie Radio zwei Klagen ein  >>>lesen
14.09.2004
fsk

KURZMELDUNG - Heidelberg: Berufsverbot ist offiziell, Demo am 23.10.

Gestern wurde das Berufsverbot gegen einen Heidelberger Genossen offiziell verkündet. Hauptargument für das Berufsverbot war die Mitgliedschaft in der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD). Merkt euch deshalb alle schon einmal folgenden Termin der Demo gegen das Berufsverbot vor: 23.10.2004, 13 Uhr, Bauhaus Heidelberg. Ihr könnt auch noch den Aufruf unterstützen.  >>>
27.08.2004
Antifa Initiative HD

Heidelberg: Solidaritätskomitee gegen das Berufsverbot

"Die Frage, ob die BRD mit der Wiederbelebung der Berufsverbote durchkommt, ist weniger eine juristische als eine politische." Die Proteste gegen die antidemokratische Waffe Berufsverbot und für die Einstellung Michael Csaszkóczys werden weiter gehen. Einen ersten Höhepunkt erreichen sie sicherlich mit der Demonstration am 23. Oktober in Heidelberg, zu der verschiedene Organisationen und Einzelpersonen aufrufen...  >>>lesen
26.08.2004
Rote Hilfe G-Stelle

Berlin: Weinrich-Prozess: Urteil

Nach mehr als 17 Monaten Verhandlungsdauer erging der Richterspruch im Verfahren gegen Johannes Weinrich (57). Die Anklage hatte ihm zur Last gelegt, als führendes Mitglied der sogenannten Carlos-Gruppe für insgesamt sechs Bombenanschläge zwischen 1975 und 1983 in Frankreich, Deutschland und Griechenland mit insgesamt sechs Toten und zahlreichen Verletzten maßgeblich verantwortlich zu sein.  >>>lesen
23.08.2004
anonym zugesandt Weinrich-Prozess

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