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Einleitung zur Ausstellung "11 Jahre Flora" ++ Vorgeschichte ++ Staatsgewalt contra Flora ++ Die Verhandlungen 1992 ++ Aufbau F ++ So sehen uns die Anderen ++ Musik und Politik - Konflikte innerhalb der Roten Flora ++ Plenum, VV, ZK ++ eine Organisationsgeschichte der Flora ++ Sexismus in der Flora und der Szene


Musik und Politik -
Konflikte innerhalb der Roten Flora


Alkoholdiskussion
Freiheit für Erich Honecker
Ist Kultur politisch...?
Trägerverein
Wohnen in der Flora
Bezahlte Stellen


Wer sich die Mühe macht, nach Assoziationen zur Flora zu fragen, erhält häufig "Konflikte" und "nervige Streitereien" zur Antwort. Die Geschichte der Roten Flora ist ohne die – oft erbitterten – Auseinandersetzungen um den richtigen Weg und die richtige Meinung nicht denkbar. Dabei handelte es sich selten um grundsätzliche strategische Diskussionen, sondern um ganz unterschiedlich figurierte Konflikte zwischen privater Animosität und politischen Grundsatzfragen.
Wir haben hier nun keine Chronologie der Konflikte erstellt, sondern einige herausgesucht, die für die Flora zentral waren oder sind. Natürlich sind manche davon nicht ohne Verletzungen abgelaufen und berühren heute noch manches Gemüt. Aber um ein vollständiges Bild von zehn Jahren Roter Flora zu erhalten, ist es unerlässlich sie darzustellen. Denn für viele waren die Konflikte auch immer der Anlass, aus der Flora wieder auszusteigen. Und letztlich bilden Konflikte erst das eigentliche Salz im Alltagsgeschehen.


Alkoholdiskussion
Sicher einer der zentralsten Konflikte innerhalb der Flora war die Frage, ob in der Flora Alkohol ausgeschenkt werden sollte. Bei der Besetzung 1989 war beschlossen worden, angesichts der Gefahr eines Räumungseinsatzes ein Alkoholverbot zu verhängen. Dies galt bis zum 10.3.1993. Dabei war die taktische Begründung der Gefährdung mit der Zeit überformt worden durch Argumentationen wie "Alkohol ist kein Teil von Befreiung", "die befreite Gesellschaft ist eine ohne Rauschzustände, da es dann niemand mehr nötig hat zu trinken", "Alkohol nutzt dem Staat" und der alten KPD-Parole "Arbeiter meide den Schnaps". All dies entsprach dem damaligen autonomen und linksradikalen Zeitgeist, denn auch Dealer (und damit die Drogen) sollten sich aus dem Stadtteil "verpissen". Die Flora sollte ein Ort sein, wo der nichtalkoholische Geschmack der befreiten Gesellschaft bereits im hier und jetzt Wirklichkeit wurde.
Die Entwicklung des alltäglichen Lebens in der Roten Flora hatte sich jedoch dem entgegengesetzt entwickelt. Bei Partys und Konzerten verkaufte der Imbiss "Weiße Ecke" unzählige Dosen an Bier. Das wurde - in Erinnerung an alte Jugendzentrumszeiten - vor der Tür getrunken oder versteckt unter der Jacke (um die TürsteherInnen zu überlisten, die das Alkoholverbot umzusetzen hatten) in die Flora gebracht. Daher ging von der Veranstaltungsgruppe Ende 1992 die Initiative aus, das in ihren Augen unsinnige Alkoholverbot aufzuheben um Müllberge zu vermeiden und das Geld lieber in die Hände der Flora zu bekommen. Dem historischen Beschluss gingen viele Plena voraus, auf denen hitzig um das Verbot gestritten wurde. Einige Vertreter sperrten sich gegen die Aufhebung des Verbots mit primär inhaltlichen Argumenten und dem Verweis auf die einstmals gefassten Beschlüsse. Der dann gefällte Beschluss brach – so wurde es zumindest verstanden – mit dem "Konsensprinzip": gegen das Minderheitenvotum wurde der zuerst befristete, dann nicht mehr eingeschränkte Alkoholverkauf Flora-intern legalisiert. Die lange Dauer der Alkohol-Diskussion zeigte auch den tendenziell konservativen Effekt des Konsensprinzips: Es ist wesentlich einfacher, den Status Quo zu erhalten, als Veränderungen herbeizuführen.
Relikte aus der vorhergegangen Zeit sind bis heute, dass in der Vokü kein Alkohol verkauft wird und in der ganzen Flora kein Hart-Alkohol zu finden ist. Ergebnis war aber auch, dass sich einige Beteiligte aus der Flora zurückzogen mit der Begründung, dass der Beschluss gegen das Konsensprinzip gefällt wurde und so der basisdemokratische Charakter der Flora verraten worden sei.



Freiheit für Erich Honecker
Transparente mit Forderungen nach der Freiheit von verschiedenen Angeklagten aus der Ex-DDR waren 1992 Gegenstand eines Konfliktes. Eine Antifa-Gruppe hatte ein Transparent herausgehängt, auf welchem die Freiheit für Erich Honecker und Gerhard Bögelein gefordert wurde. Bögelein war in Hamburg angeklagt worden, kurz nach dem Krieg einen NS-Richter getötet zu haben.
Dies Transparent wurde kommentiert, geändert und später übersprüht. Zuerst erschien ein Kommentar-Transparent, dass Engagement für Honecker doch etwas neben der Spur sei. Zeitgleich beschwerte sich Bögelein in einem Brief, mit Honecker auf einem Plakat genannt zu werden. Auf einem neuen Plakat wurde dann Freiheit nur noch für Honecker gefordert. Dies wurde übersprüht, in dem der Name Honeckers durch den Gerhard Bögeleins ersetzt wurde.
Gerhard Bögelein wurde wegen Totschlags 1993 zu einer Haftstrafe von 10 Jahren verurteilt. Nach 6 Monaten erhielt er Haftverschonung, er starb 1994 in Hamburg.
In der Flora war der Konflikt Anlass zu der Frage, inwiefern die Aussagen einzelner Floragruppen als Aussage der gesamten Flora aufgefasst werden müssten. Wenn die Antifa-Schanzenviertel als Floragruppe eine solch exponierte Forderung wie "Freiheit für Erich Honecker" erhebt, wirkt dies nach außen als Floraposition. Hier zeigte sich, dass eine homogene politische Positionierung in der Flora nahezu unmöglich war. Die "Florastruktur" umfasst soviel unterschiedliche Strömungen, dass es fast unmöglich erschien eine gemeinsame Position der Flora nach außen zu vertreten.


Ist Kultur politisch...?
In der Zeit des Florabetriebs traten immer wieder Spannungen zwischen den Personen auf, die die Flora als politisches Zentrum genutzt und anderen, die sie mit Subkultur bzw. Kultur von unten gefüllt haben. Ließ sich diese Konstellation in den ersten Jahren der Besetzung relativ harmonisch verbinden – die hegemoniale Kultur war Punkrock und galt als Kultur des Widerstandes - brach dieser Konflikt 1993 mit zunächst kleinen Dub- und Reggaeveranstaltungen auf, die vom hegemonialen Diskurs in der Flora nicht zur linksradikalen Bewegung gezählt wurden. Der Konflikt kulminierte 1993 mit den ersten Technogroßveranstaltungen auf 3 Ebenen.
Es wurde die Frage aufgeworfen, ob sich die Flora noch als politisches Zentrum betrachten könne, wenn gleichzeitig auch solche Veranstaltungen in der Roten Flora stattfinden. Demgegenüber vertraten die OrganisatorInnen der Großveranstaltungen den Ansatz, dass auch Techno politischer Ausdruck ist und entsprechend zu nutzen sei. Hinzu kam, dass viele Aktivisten von der ewig gleichen Musiksuppe ermüdet waren. Der allgemein beklagte Niedergang der Linken drückte sich zu der Zeit auch darin aus, dass es erheblich weniger politische Gruppen in der Flora gab, und so sahen manche eine Verbindung zwischen neuen subkulturellen Ausdrucksformen und politischem Niedergang.
Besonders zugespitzt wurde diese Frage gestellt, als auf einer schwul-lesbischen Party im Keller ein Darkroom eingerichtet wurde, in dem Schwulenpornos gezeigt wurden. Eine Gruppe (heterosexueller) PolitaktivistInnen konnte nicht umhin, diesen für sie "unerträglichen" Zustand zu beenden und zerschnitten die Kabel der Videoanlage. Mit der darauffolgenden heftigen Kritik der linken Schwulenszene hatten sie dabei nicht gerechnet und sie mochten auch nicht mehr argumentativ standhalten. (Es gab nur zwei Rechtfertigungsschriften, aber eine Vielzahl von Kritik.)
Den Umbruch weg vom Punk als der vorherrschenden Widerstandskultur hin zu anderen Formen der subkulturellen Ausprägung ließ sich nicht aufhalten.
Zu erfolgreich waren die Großdiscos auf 3 Ebenen, zu erfolglos Autonomendiscos oder Punkkonzerte.
Heute stellen diese auch nur noch ein Veranstaltungssegment neben anderen dar. Und wenn politische Initiativen heute Solikonzerte oder -discos für ihre Arbeit durchführen, werden häufig - und manchmal auch gegen die eigenen Musikwünsche Techno- oder Dub-Partys gemacht. Die klassische autonome Kultur wirft schlicht zu wenig Geld ab.


Trägerverein
In den ersten Jahren der Besetzung waren die Konzerte die Einnahmequelle, welche das Gebäude finanzierten. Trotz des besetzten Zustandes mussten Rechnungen für Wasser, Strom, Müll und Heizung bezahlt werden. Auch die Baukosten wurden ausschließlich über solche Konzerte bestritten (und werden es heute immer noch). Die finanzielle Situation der Flora war damals sehr anfällig. Waren einige Konzerte schlecht besucht, war sofort kein Geld mehr zur Verfügung, um die laufenden Rechnungen zu bezahlen.
Um hierauf eine Antwort zu finden wurde 1993 ein Förderverein der Roten Flora ins Leben gerufen, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat, Personen zu finden, die einen regelmäßigen Geldbetrag an die Flora bezahlen, diesen Geldeingang verwalten und die Leistungen über die Kulturbehörde auch steuerlich absetzbar zu halten. Dieser Förderverein existiert nach wie vor. Seine Einführung war nicht unumstritten. So war es mancher/m ein Dorn im Auge, dass hier Personen die Möglichkeit gegeben werden sollte, sich zur Flora politisch verhalten zu können, indem sie sich mit 5.-, 10.- oder 20.- im Monat aus der Verantwortung kaufen könnten.
Diese Bedenken waren jedoch nicht durchschlagend. Denn dem Eintritt in den Förderverein als zahlendes Mitglied ging stets eine gesteigerte Anteilnahme an der Zukunft der Roten Flora als besetztem Zentrum voraus. Zudem gibt es auch keine Möglichkeit über die Mitgliedschaft im Förderverein auf die Politik der Roten Flora Einfluss zu nehmen.



Wohnen in der Flora...

Ein dauerhafter Konflikt zog sich über die Jahre daran entlang, ob es Personen ermöglicht werden sollte, in der Flora zu übernachten oder nicht.
Dafür sprach zumindest, dass die Flora Raum bieten könne, damit Menschen hier leben könnten, die sonst keine Möglichkeit finden würden, um irgendwo sonst unterzukommen.
Dagegen spricht, dass die Flora ein besetztes Zentrum ist, das für Veranstaltungen und Konzerte, also lediglich als Treffpunkt genutzt werden kann. Für einen Wohnbedarf bestehen hingegen nicht die notwendigen Voraussetzungen. Es gibt keine sanitären Einrichtungen. Würden Leute in der Flora wohnen, würde sich der Charakter der Flora verschieben. Es handelt sich hier genau nicht um ein Wohnprojekt wie Hafen oder Schanze.
Es gab aber in der Vergangenheit zwei Projekte, die ein Übernachten im Gebäude aus politischen Gründen planten.


Sleep In
Eine Gruppe hatte zum Winter 1992/1993 gefordert, den für sie unerträglich wirkenden Zustand, dass die Flora nachts leer steht und Obdachlose draußen frieren müssen, zu beenden.
Dafür gründeten sie ein "Sleep In"-Projekt, in dem sie eine Nachtunterkunft im Leoncavallo Raum einrichteten. Mit den übrigen GebäudenutzerInnen wurde auf dem Floraplenum die Absprache getroffen, dass das Übernachtungsprojekt den Betrieb der Volksküche nicht beeinträchtigen sollte und sich die Gruppe verbindlich darum kümmert, dass die damals geltenden Flora-Essentials auch von den Obdachlosen beachtet werden würden. Es wurde eine Probezeit von 4 Wochen vereinbart.
Nach diesen 4 Wochen wurde das Projekt durch einen Beschluss des Plenums beendet. Das Projekt prägte für diesen Monat das Gebäude wesentlich. Die Vorgaben, die die Gruppe sich selbst gegeben hatte wurden nicht eingehalten. Sie zerstritt sich auch in dieser Zeit und brach in 2 Fraktionen auseinander. Zudem kam es nachts zu ausgiebigen Konsum von Hartalk in der VoKü, obwohl zu dieser Zeit noch für das gesamte Gebäude ein absolutes Alkoholverbot bestanden hatte.


IZI
1997 wollte eine Initiative von Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Flora einziehen, um so einen Ort zu haben, an dem sich gemeinsam gegen die drohende Abschiebung gewehrt werden könnte. Ein darüber hinausgehendes Anliegen war, der Selbstorganisierung von Flüchtlingen mit dieser Aktion zu einer neuen Qualität zu verhelfen.
Aus diesem Grunde wurde die Flora im April 1998 durch die Gruppe IZI und ihre UnterstützerInnen symbolisch neubesetzt. Diese Aktion rief einige Verwirrung hervor. Dennoch wurde in hektischer Diskussion versucht, den Forderungen der Flüchtlingsgruppe gerecht zu werden.
Die Besetzungsaktion und die gesamte Diskussion, die das Floraasyl eigentlich nur vorbereiten sollte, war jedoch von Anfang an durch ein starkes Misstrauen beider Seiten geprägt. So unterstellte die Unterstützungsgruppe der Flüchtlinge der Flora, den Einzug von Flüchtlingen in die Flora eigentlich nicht zu wollen und die Aktion nur aus opportunistischen Gründen zu dulden und ständig nach Wegen zu suchen, damit ein Einzug letztlich niemals stattfinden würde. Auf der Gegenseite war es der Florastruktur nicht ersichtlich, für welche Flüchtlinge die Unterstützungsgruppe eigentlich spreche, welche Personen denn überhaupt in der Flora wohnen würden.
Um die logistischen Voraussetzungen dafür jedoch zu schaffen ging man daran, den noch vom Brand zerstörten ersten Stock in fieberhafter Eile wiederherzurichten, so dass überhaupt eine Grundvoraussetzung gegeben sei, in der Flora übernachten zu können. Jedoch erschien es zu jedem Zeitpunkt der Aktion fraglich, ob die Rote Flora solch einen Zufluchtsort vor staatlicher Abschiebepraxis darstellen könnte. So hätte die Aktion auch für die Polizei einen guten Grund darstellen können, das Gebäude jedenfalls einmal zu stürmen. Insofern wären die Flüchtlinge in der Flora nicht besonders geschützt, sondern vielmehr besonders gefährdet gewesen.
Die Gruppe IZI zerfiel nach kurzer Zeit und es gab keine Flüchtlinge, die in der Flora eine Möglichkeit gesucht haben, sich ihrer Abschiebung auf diesem Wege zu widersetzen. Schließlich existiert aber bei dieser Aktion nicht nur das Szenario des Wohnens. Es wurde auch überlegt, in der Flora eine Beratungsstelle einzurichten, inklusive medizinischer und rechtlicher Beratung, oder ob Illegale hier nur kurzfristig untergebracht werden und dann sofort in andere Quartiere vermittelt werden sollten. Die Auseinandersetzung vollzog sich ausschließlich auf einer diskursiven Ebene.
Der Schlusspunkt wurde schließlich von IZI selbst gesetzt, in dem sie sich enttäuscht von der Flora abwandte. Immerhin führte die ganze Aktion dazu, dass die Renovierung des ersten Stockwerks mit großem Elan angegangen wurde.



Bezahlte Stellen

Bezahlte Stellen gibt es in der Flora nicht. Die Strukturen sind so angelegt, dass in der Flora ehrenamtlich gearbeitet wird, damit keine Hierarchisierung der verschiedenen Tätigkeiten stattfindet. Trotzdem gab es immer wieder Vorstöße in die Richtung, bezahlte Stellen in der Flora zu etablieren:
Kindergruppenbetreuung
Im Zuge der Verhandlungen 1992 gab es Überlegungen eine selbstorganisierte Eltern-/ Kindergruppe in der Flora einzurichten. Dafür wollten sie einen Raum kindergerecht herrichten. Die Betreuung sollte durch die Eltern reihum erfolgen und zusätzlich wollten sie noch eine Person hinzuziehen, die über ein sog. "Tagesmuttermodell" finanziert werden sollten. Danach können Eltern für ihre Kinder einen bestimmten Satz an Geld von der Behörde verlangen, wenn Ihnen für ihr Kind kein Kindergartenplatz zugewiesen werden kann.
Die Eltern, darunter viele Alleinerziehende, hatten geplant, diese Geldmittel zusammenzuwerfen und der betreuenden Person zu überlassen. Somit hätte es unter Umständen eine indirekt öffentlich finanzierte Stelle in der Roten Flora gegeben. Das Modell wurde jedoch, genauso wieder Ausbau eines Kinderraumes in der Flora, nicht realisiert.

TürsteherInnen
1996 ließen sich Personen aus dem Floraspektrum von Partyveranstaltern dafür bezahlen, dass sie als Türsteher eine Art Security-Dienstleistung in der Flora erbrachten.
Sie rechtfertigten ihr Vorgehen damit, dass es zum einen nicht mehr genug Personen gäbe, die bereit seien, auf der Vielzahl von großen Veranstaltungen am Wochenende unentgeltlich zu arbeiten und dass sich auf der anderen Seite das Publikum auf den Partys insofern verändert hat, dass es nicht mehr selbstverständlich erscheint, dass die anwesenden Personen selbstverantwortlich eingreifen, wenn es die Situation z.B. auf einem Konzert erfordert, dass ein von dem Veranstalter organisierter Security-Dienst diese Situationen auflöst.
Die Argumente gegen die bezahlten Türsteher gingen von den Essentials der Flora aus, nach denen keine Hierarchisierung der Tätigkeiten durch eine Bezahlung herbeigeführt werden sollte. Damit sollte auch dem Druck entgegnet werden, durch immer größere Veranstaltungen eine Kommerzialisierung einzuleiten. Lieber sollte auf Veranstaltungen verzichtet werden, die sich nicht mehr selbstverantwortlich tragen. Die Bezahlung von TürsteherInnen wurde im folgenden aufgehoben.