nadir-aktuell-Schwerpunkt: Schill-Out |
Hamburg: Senat ist Weg - Demo 19:00 Uhr Uni-Campus
Heute hat sich der Hamburger Rechtssenat aufgrund interner Querelen
aufgelöst. Dies ist für uns ein Grund zu feiern, auch wenn wir wissen, dass
damit unsere Probleme in der Stadt nicht aus der Welt geschafft sind. Es
geht nun darum, den Druck von der Straße weiter aufrecht zu halten und
unsere Inhalte in die Öffentlichkeit zu bringen.
Deshalb kommt zur lautstarken Jubeldemo um 19:00 Uhr auf den Uni-Campus. >>>lesen |
09.12.2003 |
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Hamburg: "Halbzeit.Ende.Aus." - Dezentraler Aktionstag am 24.10.2003
Ende Oktober ist die Hamburger Regierung zwei Jahre an der Macht. Diese "Halbzeit" ist kein Grund zum Feiern. Mit einem gemeinsamen Aktionstag wollen wir zum Ausdruck bringen, dass diese Verhältnisse in Hamburg für uns kein Normalzustand sind, sondern das Ergebnis einer autoritären, repressiven und wirtschaftsliberalen Politik. >>>lesen |
23.10.2003 |
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Bremen: Bundesparteitag der Schilpartei am 23.2
Die PRO (Partei Rechtstaatliche Offensive), besser bekannt als die
Schill-Partei, möchte am 23.2. einen Bundesparteitag in
Bremen-Vegesack abhalten. Dieser rassistischen Politik wollen und
müssen wir uns entgegenstellen! >>>lesen |
18.02.2003 |
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Völlig abgedreht
Der Skandal war kalkuliert. Kaum hatte die Bundestagsvizepräsidentin Anke Fuchs (SPD) das Mikrofon abgeschaltet und damit den ersten Auftritt des Hamburger Innensenators im Parlament wegen Überziehens der Redezeit beendet, war der Ärger groß. Ronald Schills Ansprache im Bundestag hat ihre Wirkung nicht verfehlt. >>>lesen |
11.09.2002 |
andreas speit / JungleWorld
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Hamburg: Pläne des Hamburger Senats zur "geschlossenen Unterbringung" | Erste Kinder-Abschiebungshaftanstalt?
Scharfer Protest von PRO ASYL, Hamburger Flüchtlingsrat und
Bundesfachverband: "Rückfall in autoritäre Erziehungsvorstellungen" >>>lesen |
07.07.2002 |
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Hamburg: Keiner hat das Recht zu gehorchen
Wir laden zu einer Podiumsdiskussion am 13.6.2002 in der
Roten Flora (20:00), in der die autoritäre Formierung in ihrem
unterschiedlichsten Ausformungen ins Visier genommen werden
soll. Zugesagt haben bislang der Flüchtlingsrat und die
Sozialpolitische Opposition (SoPo). >>>lesen |
11.06.2002 |
Hamburger Vorbereitungsgruppen "Land in Sicht"
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Kampagne
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Hamburg: Zwangsexmatrikulation von Langzeitstudierenden geplant! 15.5. Uni-Vollversammlung
Wissenschaftsbehörde plant Zwangsexmatrikulation von
Langzeitstudierenden!
Ende April stellte Wissenschaftssenator Dräger seinen
Gesetzentwurf zur "Modernisierung" des Hamburgischen
Hochschulgesetzes der Öffentlichkeit vor. Neben starken
Einschränkungen der demokratischen Universitäts-
Selbstverwaltung sowie der Einführung von Studiengebühren für
Langzeitstudierende in Höhe von EUR 500,- ab Wintersemester
2003, wurde dabei - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt -
ebenfalls eine Vorschrift vorgesehen, die es den Hochschulen
ermöglichen soll, Langzeitstudierende zwangsweise zu
exmatrikulieren (§ 42 Absatz 4 des Gesetzentwurfes). >>>lesen |
14.05.2002 |
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