nadir-aktuell-Thema: Bildung WeitereszuBildungbeihttp://www.education-is-not-for-sale.info>>>
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Hamburg: Uni-VV und Demonstration gegen Bildungsklau am 10.06.2002
Ende April stellte Wissenschaftssenator Dräger seinen einfallslosen Gesetzentwurf zur "Modernisierung" des Hamburgischen Hochschulgesetzes der Öffentlichkeit vor: heftige Einschränkungen der demokratischen Universitäts-Selbstverwaltung, Studiengebühren für, Strafgebühren in Höhe von 500 EUR für alle nicht in Hamburg gemeldeten StudentInnen, Einführung von Verwaltungsgebühren, mögliche Zwangsexmatrikulation von "LangzeitstudentInnen" ... Nicht mit uns!!! Kommt alle zur Demo am Montag!!! >>>lesen |
08.06.2002 |
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Duesseldorf: Grossdemonstration gegen gegen die Kommerzialisierung des Bildungswesens
Wer jetzt nicht handelt, wird verkauft!
- Studiengebühren verhindern
- Studentenwerke erhalten
- Öffentliche Schulbildung erhalten und entwickeln
Demonstration von SchülerInnen, LehrerInnen, Angestellten der Studentenwerke
und Studierenden gegen die Kommerzialisierung des Bildungswesens
08.06.2002, 13.30 Uhr Düsseldorf Hbf >>>lesen |
03.06.2002 |
education is not for sale
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Düsseldorf: Demo | "Education Is Not For Sale! - Her mit dem schönen Leben - für alle !"
Gegen Bildungsklau, Sozialabbau und Krieg !
Dem zunehmenden Abbau des Sozialstaats, dem neoliberalen Umbau des Bildungssystems und der mit der Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten verbundenen sozialen Repression und Kontrolle im globalen Kapitalismus, kann nur mit einer Globalisierung des antirassistischen und antikapitalistischen Widerstands begegnet werden! Streik und Widerstand gegen Studiengebühren und neoliberalen Bildungsklau ! Weg mit allen Sondergesetzen gegen Nicht-Deutsche ! *** Samstag, 8. Juni um 13.30h Düsseldorf Hbf *** >>>lesen |
30.05.2002 |
Antifaprojekt an den Aachener Hochschulen
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Text | "After Neoliberalism. Können nationalstaatliche Bildungssysteme den ´freien Markt´ überleben?"
Vieles deutet darauf hin, dass der Neoliberalismus der letzte Auftritt des Liberalismus in der historischen Entfaltung des kapitalistischen Weltsystems und seiner Finanzmärkte ist. Er figuriert darin als Geburtshelfer einer endgültigen Delegitimierung wohlfahrtsstaatlich ausgerichteter nationaler Politik. Ein Zurück zum Wohlfahrtsstaat wird es also nicht geben, schon gar nicht für die Schulen. Der entscheidende Faktor ihrer künftigen Entwicklung ist vielmehr die neue Qualität in der Entfaltung des Kapitalverhältnisses, vulgo Globalisierung. Denn während es auf nationalstaatlicher Ebene kein genügend machtvolles gesellschaftliches Subjekt (Klasse, Schicht, Gruppe) mehr gibt, welches seine ökonomisch- kulturelle Zukunft an das Fortbestehen eines wohlausgebauten ÖFFENTLICHEN Bildungssystems bände, setzen machtvolle Akteure - Arbeitgeberverbände, transnationale Banken und Konzerne, ihre Stiftungen - auf Kommerzialisierung. Sie wissen längst, daß sich an öffentlichen Einrichtungen bei weitem nicht so viel verdienen läßt wie an privatisierten ... >>>lesen |
24.05.2002 |
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Brüssel: Internationales StudentInnentreffen (Eu-StudentInnen + D14-Jugendliche) während des Gipfels von Laeken
Am 14. Dezember kamen verschiedene europäische StudentInnengruppen in Brüssel zusammen, um Erfahrungen über die Bildungsreformen im Kader der Bologna-Erklärung und des GATS-Vertrages auzutauschen. Es wurde entschieden, ein
europäisches Netzwerk aufzubauen, dass den Angriff auf die demokratische StudentInnenrechte mit einem Protest auf europäischer Ebene beantworten soll. >>>lesen |
18.12.2001 |
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Europe: Pressemitteilung Europäische SchülerInnen und StudentInnen Streik
Unis werden lahmgelegt Erfolgreicher Start für EU-weite Bildungsproteste Unis in Halle Berlin und Brüssel werden bestreikt. Public education is not for sale! - Mit einer EU-weiten Aktionswoche vom 10. bis 14. Dezember protestieren Schüler und Studenten aus ganz Europa seit Montag gegen die
Kommerzialisierung der Bildung, gegen Studiengebühren und die Liberalisierung des
Bildungsmarktes in der Folge des WTO-lancierten GATS-Vertrages. >>>lesen |
12.12.2001 |
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Ruhr-Uni-Bochum: EINLADUNG ZUM 2. KOORDINIERUNGSTREFFEN von SchülerInnen- und StudentInnenenprotesten in NRW
Nach einem ersten erfolgreichen Treffen, auf dem VertreterInnen von über
20 lokalen Strukturen anwesend waren, haben wir alle noch mehr Mut
geschöpt: Wir sind entschlossen, laut gegen die Einführung von
Studiengebühren und europaweite Bildungsprivatisierung zu protestieren.
Bildung ist ein Grundrecht und keine Ware! >>>lesen |
23.11.2001 |
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