Der Typus "PragmatikerIn in der Sozialarbeit" bezeichnet einen Menschen, der/die die richtige Lösung für komplizierte gesellschaftliche Problemsituationen hat, der/die mehr kann als der gewöhnliche Sterbliche und der/die auf seinem/ihrem sozialarbeiterischen Gebiet einE SpezialistIn ist. Den "AntirassistInnen in der Sozialarbeit" hingegen folgt der Ruf der QuerdenkerInnen - sie wissen viel, aber für die Lösung konkreter Probleme des Alltags wendet mensch sich in unserer Gesellschaft lieber an die PragmatikerInnen. In solchen Situationen hat mensch - von PolitikerInnen bis hin zu den Medien - lieber sogenannte Neutrale, und als solche gelten die PragmatikerInnen in der Sozialarbeit.
von einem Sozialarbeiter aus der Flüchtlingshilfe
Da die PragmatikerInnen wohl oder übel die Breite ihres Wissens zugunsten des Alltagspragmatismus einschränken müssen, besteht die Gefahr, daß ihr Gesichtsfeld das Format eines Fernsehbildschirms annimmt. Für das Funktionieren der Gemeinschaft ist es deshalb von großer Wichtigkeit, daß auf allen Gebieten AntirassistInnen die gewöhnliche Sozialarbeit koordinieren und nach Schwerpunkten ordnen. Aufgabe der AntirassistInnen ist es, durch Nutzung ihrer Einsichten in die sozialarbeiterischen Zielvorstellungen alles im Auge zu behalten, die PragmatikerInnen richtig einzusetzen und die knappen Ressourcen in allen gesellschaftlichen Gruppierungen (Minderheiten, MigrantInnen, Flüchtlingen usw.) sinnvoll zu verteilen. Der Antirassismus ist eine der Voraussetzungen der Führungspositionen in der Sozialarbeit mit Flüchtlingen, und wenn diese nicht als solche behandelt wird, dann sagt das einiges über unser gesellschaftliches System aus.
Zunehmend spannend gestaltet sich das Verhältnis zwischen antirassistisch
und pragmatisch orientierten SozialarbeiterInnen innerhalb der Sozialarbeit
selbst; dort also, wo die Weichen für die zukünftige Entwicklung
der Praxis gestellt und entwickelt werden. Was unterscheidet die antirassistisch
orientierten SozialarbeiterInnen von den PragmatikerInnen? Letztere sind
wesentlich leichter zu erfassen. Sie haben einen abgegrenzten Tätigkeitsbereich,
sind präzise, exklusiv und SpezialistInnen, zum Beispiel einE SpezialistIn
für das AusländerInnenbeschäftigungsgesetz, der/die in MigrantInnenberatungsstellen
arbeitet. Die AntirassistInnen sind dagegen schwierig faßbar, sie
haben keinen kulturell bestimmten Horizont und erscheinen oft als in einem
Durcheinander lebend. Sie sind stets vor Entscheidungen gestellt, die den
Voraussetzungen der gesamten Sozialarbeit dienen. Die AntirassistInnen
schließen nicht aus, sie versuchen das Neue, die Anderen einzuschließen,
in einen Dialog einzutreten. Sie stehen für solche Fragen immer zur
Verfügung. Die Methoden der AntirassistInnen sind die genaue Beobachtung
und das Verfolgen des Verlaufs der Entwicklung einer Gesellschaft sowie
ihrer Problemlage, während die PragmatikerInnen sich auf die Seite
der bestehenden Trends stellen und immer eine Rückendeckung durch
die bestehenden Machtverhältnisse besitzen. Sie versuchen mit dem
bestehenden Instrumentarium der Problemlösung eine Feuerwehrarbeit
im Dienst der bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse zu leisten.
AntirassistInnen sind manchmal in ihrer Arbeit nur BeobachterInnen, die
sich auf die Geschichte der KlientInnen einlassende Mensch, die ZuhörerInnen,
die sich ihrer hegemonialen Stellung bewußt sind und die danach trachten,
diese stets in Frage zu stellen. Für die PragmatikerInnen ist es hingegen
essentiell, stets aktiv vorzugehen, auch dann, wenn ihre Aktivität
nur der bestehenden hegemonialen Ordnung nutzt. Innerhalb der Sozialarbeit
kann mensch von den AntirassistInnen reden, die das Bestehende in Frage
stellen und den PragmatikerInnen, die dem Bestehenden zur weiteren Existenz
behilflich sind.
Die Flüchtlingsarbeit
Die Zweiteilung zwischen AntirassistInnen und PragmatikerInnen ist zur Zeit in der Flüchtlingsarbeit von brennender Aktualität. Zugleich kann mensch sagen, daß diese Frage sehr wichtig für die grundsätzliche und allgemeine Bedeutung der heutigen Sozialarbeit ist. Der Begriff Flüchtlingsarbeit wurde in unserem Jahrhundert geprägt und bezeichnet jenen Bereich in der Sozialarbeit, in dem mensch sich mit allen Auswirkungen der weltweiten Mobilität auf jene Menschen beschäftigt, die, aus welchen Gründen auch immer, ihren Geburtsort verlassen mußten. Einerseits haben wir als SozialarbeiterInnen die Menschen, die konkret vor uns stehen und Hilfe von uns erwarten. Andererseits handelt es sich um eine komplexe weltpolitische, weltwirtschaftliche Situation, durch die Notsituation und Hilfeleistung hervorgerufen wurde. Der Moment der Einzelnen ist untrennbar mit dem des Ganzen verbunden. Im komplexen Zusammenspiel des Flüchtlingsalltags darf nicht nur das einzelne Schicksal, so wie das im Bereich des Rechtswesens der Genfer Flüchtlingskonvention der Fall ist, für sich allein betrachtet werden.
Die rasante Vermehrung des Wissens (mittels der informationsvermittelnden
Einrichtungen, den sogenannten Medien) in den letzten Jahrzehnten und die
zunehmende Problematisierung der Flüchtlingsthematik durch die EuropäerInnen
machen auch in diesem Bereich eine zunehmende Spezialisierung auf bestimmte
Gruppen und deren Problembewältigung notwendig. Beispiele für
solche Gruppen sind die JüdInnen aus der Sowjetunion, die deutschen
AussiedlerInnen aus Osteuropa, die ChilenInnen nach dem Putsch gegen Allende,
die BosnierInnen während des Bürgerkriegs in Jugoslawien usw.
Es entstand eine neue, muttersprachlich orientierte Sozialarbeit, die -
zeitlich begrenzt - mit bestimmten Gruppen zum Zwecke der Integration zu
tun hatte. Diese SozialarbeiterInnen sind aufgrund der Erfahrungen virtuos
imstande, die bestehenden Probleme, z.B. der BosnierInnen, zu erkennen
und auch an ihrer Lösung mitzuarbeiten. Durch die Muttersprache haben
sie auch einen direkten Zugang zu den Kulturen ihrer KlientInnen. Es sind
SozialarbeiterInnen, die mit Flüchtlingen so arbeiten, wie es vor
nicht so langer Zeit aufgrund der nationalstaatlichen oder religiösen(1)
Beschränkungen unvorstellbar gewesen wäre.
Die Praxis als Ort der Entscheidung
Hier stellt sich die Frage, ob wir mit dieser zunehmenden
Spezialisierung auf bestimmte Bereiche der Flüchtlingsarbeit mit Konsequenzen
für die Sozialarbeit insgesamt rechnen können. Begonnen hat die
Auflösungserscheinung der klassischen Sozialarbeit im Flüchtlingsbereich
in der Praxis in den diversen Beratungs- und Betreuungsstellen und Flüchtlingslagern,
indem mensch bemerkt hat, daß eine Arbeit ohne DolmetscherInnen in
diesem Bereich unmöglich ist. Gleichzeitig hat die Arbeit mit DolmetscherInnen
die Kosten in die Höhe getrieben, was selbst von Seiten der SozialarbeiterInnen
immer als nicht zufriedenstellend beurteilt wurde. Mit der Zeit entwickelten
sich aus den ersten Flüchtlingen und den ersten "GastarbeiterInnen"
die ersten angelernten muttersprachlichen SozialarbeiterInnen, die selbstbewußt
ihre Positionen zu verteidigen begannen. Gleichzeitig öffneten sich
die Sozialakademien dieser Problematik, und es begann eine Diskussion über
die Sinnhaftigkeit der muttersprachlichen Sozialarbeit. Es entstanden die
ersten Diplomarbeiten, die auch von muttersprachlichen SozialarbeiterInnen
geschrieben wurden. Der hegemoniale Standpunkt wurde zunehmend in Frage
gestellt, und es wurden die ersten Gespräche über Quotenregelungen
in der Sozialakademie geführt(2). Einer derartigen
Umkrempelung kann mensch in keiner Weise eine Berechtigung absprechen.
Es gilt, die langfristigen Folgerungen dieser Entwicklung genau zu bedenken.
Auswirkungen der Spezialisierungen im Bereich der Flüchtlingsarbeit
Zu den häufigsten Problemen, mit denen mensch sich im Flüchtlingswesen konfrontiert sieht, gehören die Bereiche der rassistisch bedingten Gesetzgebungen der Aufnahmegesellschaften und die kulturell bedingten Mißverständnisse sowohl von Seiten der Aufnahmeländer, als auch von Seiten der Flüchtlinge selbst. Das erste dieser beiden Probleme gehört in das Gebiet der Flüchtlingsarbeit und kann durch die SozialarbeiterInnen ohne spezifisches Kulturverständnis der Flüchtlinge gelöst werden. Um Informationen über ein Gesetz geben zu können, braucht mensch nicht sehr viel mehr, als dieses Gesetz zu kennen. Ob sich jemand mit der Terminologie und Sprache des Gesetzes auskennt, ist nicht die Sache der InformantInnen. Vielmehr wird diese Bildung vorausgesetzt. Falls die Sprache allgemein als Problem gilt, wird einE muttersprachlicheR DolmetscherIn hinzugezogen. Es sind hier die PragmatikerInnen unter den SozialarbeiterInnen am Werk. Ihr Werk endet dort, wo das Problem für die Gesellschaft nicht mehr existent ist. Ob das Problem für die KlientInnen selbst gelöst wird, wird hier nicht in Betracht gezogen. Ein Problem existiert für die PragmatikerInnen erst dann als Problem, wenn es die bestehende soziale Ordnung aktuell stört. Nun aber wenden sich die AntirassistInnen unter den SozialarbeiterInnen hier an die Zielvorstellungen der Sozialarbeit, und diese sind immer als die Ermöglichung einer Zukunft der KlientInnen definiert worden. Mit der Beratung über die rassistischen, gesetzlichen Maßnahmen hat mensch nicht sehr viel getan, um diese auch zu verändern. Zum Beispiel war es den MigrantInnen, die 1993 mit dem sogenannten Aufenthaltsgesetz aus Österreich vertrieben wurden egal, ob sie im nachhinein wußten, warum sie so ein Schicksal erlitten haben. Ihnen hätte nur ein aktiber Kampf gegen dieses Gesetz geholfen. Die aktive Bekämpfung eines rassistischen Gesetzes ist sicher nicht die Aufgabe, die sich die PragmatikerInnen unter den SozialarbeiterInnen als ihre vorstellen. Diese Aufgaben übernehmen die AntirassistInnen, die stets das Ganze im Auge behalten. Die muttersprachlichen SozialarbeiterInnen sind in beiden dieser Gruppen vorzufinden, und es besteht kein Argument, warum sie mehr zur einen als zur anderen Gruppe gehören sollten. Ihre Stärke gegenüber allen anderen SozialarbeiterInnen, die mit Flüchtlingen arbeiten, besteht aber in der selbstverständlichen Kenntnis der kulturellen Verhaltens- und Wertmuster der Flüchtlinge. Ihr Plus ist die Sprache nicht als Benennungsinstrument, sondern als bedeutungsschaffendes Instrument. Das Handwerk der Sozialarbeit hat bis jetzt ein großer Teil der muttersprachlichen SozialarbeiterInnen in der Praxis selbst erlernt. Meistens sind das die ehemaligen ÜbersetzerInnen oder auch StudentInnen, die nach ihrem Studium entdeckt haben, daß die Universität, genau so wie viele andere gesellschaftliche Bereiche, aufgrund ihrer StaatsbürgerInnenschaft für sie verschlossen bleiben. Der Andrang der Hilfesuchenden in solchen Beratungsstellen ist bekanntermaßen sehr hoch. Beinahe alle Probleme, mit denen die MigrantInnen und Flüchtlinge in den Aufnahmeländern zu kämpfen haben, werden dort angesprochen. Die BeraterInnen in solchen Stellen sind genauso für die Eröffnung eines Kontos zuständig, als auch für Fragen betreffend Lohnsteuer, Pensionsfragen oder für Informationen über Unterkünfte, das Verkehrswesen usw., um einige dieser Bereiche zu erwähnen.
Diese Fragen beschäftigen alle Flüchtlinge. Das Flüchtlingsproblem
wird mensch nicht mehr, wie in früheren Jahrhunderten, mit Ausgrenzung
lösen können, trotz aller Maßnahmen in diese Richtung.
Die Ausgaben für Flüchtlingsarbeit werden wachsen, wenn Europa
sein demokratisches Selbstbild behalten möchte. Die Betreuung und
Beratung der Flüchtlinge erweist sich als effizienter, wenn dafür
spezialisierte muttersprachliche SozialarbeiterInnen eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist es eine Domäne der AntirassistInnen unter
den SozialarbeiterInnen, weil sie die einzigen sind, die die Tragweite
der Maßnahmen, die bestimmte Regierungen in diesem Bereich setzen,
einschätzen können. Sie sind die Einzigen, die Maßnahmen
in diesem Bereich richtig abwiegen und der Wirklichkeit der KlientInnen
am besten anpassen können, ohne die jeweilige Lebensqualität
der Flüchtlinge und MigrantInnen aus den Augen zu verlieren.
Was machen?
Zur Leitung der Sozialakademien und der verschiedenen Stellen, die sich mit MigrantInnen, Flüchtlingen, aber auch mit anderen benachteiligten Gruppen, wie z.B. Minderheiten beschäftigen, brauchen wir AntirassistInnen, die eine Vorbildfunktion für andere SozialarbeiterInnen haben. Diese würden jederzeit die Gesamtsituation der benachteiligten Gruppen vor Augen haben und sich einsetzen, um diese positiv zu verändern. In diesem Sinne sind solche Funktionen auch politischer Natur. EineN PragmatikerIn als LeiterIn eines Amtes, das sich z.B. mit der Integration von "AusländerInnen" in der Gesellschaft befaßt, einzusetzen, bedeutet von vornherein eine verlorene Chance zur Veränderung der rassistischen Gesetzgebung in diesem Bereich.
Durch die zunehmende Spezialisierung des Unterrichts an den Sozialakademien gerät der Nachwuchs der AntirassistInnen jeweils in große Gefahr. Um dieses Dilemma zu überwinden, müssen wir versuchen, einen Einsatz der zukünftigen SozialarbeiterInnen in der Praxis mehrerer Stellen zu integrieren und auch die politische Ausbildung als Bestandteil der sozialarbeiterischen Tätigkeit zu betrachten. Ob dies eine Lösung ist, kann niemand sagen. Für eine korrekte sozialarbeiterische Versorgung der Flüchtlinge braucht mensch mindestens die Hälfte der Angestellten, die sich nicht nur mit den speziellen Problemen der Gesetzgebung oder der Unterkunft der Flüchtlinge beschäftigen, sondern sich auch für die gesamtwirtschaftliche Lage der Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen interessieren, sowie für die Entwicklung der AusländerInnengesetzgebung im eigenen Land.
Damit kommen wir zum wirtschaftlichen Aspekt der ganzen Diskussion um die PragmatikerInnen und AntirassistInnen in der Sozialarbeit. PragmatikerInnen sind, wie oben angedeutet wurde, spezialisiert auf bestimmte Bereiche und können ohne weiteres Höchstleistungen erbringen. Sie tragen durch ihre speziellen Kenntnisse der Gesetze sehr viel zum Erfolg der Sozialarbeit mit Flüchtlingen bei, insbesondere im Bereich der Asylgesetzgebung, wo die Lage mittlerweile fast undurchsichtig geworden ist. In der Sozialarbeit wie der unseren besteht für die KlientInnen die Möglichkeit, sich den/die BesteN unter den SpezialistInnen auszusuchen und das jeweilige Problem auf bestmögliche Weise innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten zu lösen. Dies bringt einen gewissen Sozialtourismus mit sich, der allen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen bekannt ist. Um diese SpezialistInnen auszubilden, bedarf es nicht nur eines Studiums auf der Sozialakademie, sondern auch unzähliger einzelner Ausbildungskurse und persönlichem Engagements. Es kommt auch zur Konkurrenz zwischen den einzelnen Einrichtungen, die über solche Fachkräfte verfügen. Nicht jedeR SozialarbeiterIn kann es sich leisten, einE SpezialistIn zu sein.
Um diese Situation zu koordinieren und maßvolle, richtige Entscheidungen zu treffen, braucht mensch die AntirassistInnen in der Sozialarbeit mit Flüchtlingen. Diese sind auch aufgerufen, ein Gegengewicht zum heutzutage vertretenen technizistischen Weltverständnis darzustellen, nach dem nur die Spezialisten etwas zu sagen haben.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß wir beide brauchen:
die PragmatikerInnen, die mit einem sicheren Gespür die beste Teillösung
eines individuellen Problems ansteuern, welches zur Lösung der schwierigen,
durch die Gesetzgebung der Aufnahmeländer geschaffenen Situation am
besten geeignet ist; aber auch die AntirassistInnen, welche wissen, daß
die Probleme ihrer KlientInnen großteils nicht durch diese selber
verursacht sind, sondern ihre Grundlage in einem ungerechten Gesellschaftssystem
haben und sich diesem entgegenstellen. Die Zahl der AntirassistInnen im
Bereich der Flüchtlingsarbeit gerät durch die zunehmende Spezialisierung
der SozialarbeiterInnen auf Fragen der Gesetzgebung in Gefahr.
Fußnoten:
1) Die Sozialakademie in Innsbruck (Tirol) nimmt bis
heute fast keine StudentInnen auf, die nicht den katholischen Glauben nachweisen
können.
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2) An den beiden Akademien für Sozialarbeit in
Wien sind vom Stadtschulrat seit dem Schuljahr 1996/97 je vier Ausbildungsplätze
für muttersprachliche SozialarbeiterInnen reserviert. Allerdings handelt
es sich hier eher um eine Empfehlung, da eine Nichteinhaltung dieser Anweisung
zu keinerlei Konsequenzen führt.
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aus: TATblatt nr. +120/121/122/123 (12/13/14/15 1999)
vom oktober 1999
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