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Erklärungen
zum Todesfasten und Hungerstreik der türkischen und kurdischen Gefangenen
in den türkischen Gefängnissen - ab Dezember 2000
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TIHV
Istanbul Temsilciligi Aufruf zur Unterstützung der Behandlung der Überlebenden des Hungerstreikes/Todesfastens und der Operation in den türkischen Gefängnissen |
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Pressemeldung
von IKM 27.09.2001 ALI RIZA DEMIR IST GESTORBEN! |
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Press
Agency Ozgurluk Ibrahim Erler, einer der 3 Gefangenen, die aus Protest gegen die Isolationsgefängnisse und die Blockade in Armutlu sich selbst verbrannt haben, ist gestorben. |
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Pressemeldung
von IKM 14.09.2001 |
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Pressemeldung
von PWI Wien 07.09.2001 |
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Pressemeldung
von IKM 01.09.2001 Am 286. Tag ihres Todesfastens ist die TAYAD Angehörige Hülya Simsek gestorben |
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Bericht aus Armutlu der Delegationsteilnehmer der Antiimperialistischen Koordination 31.8.2001 | |
Pressemeldung
von IKM 29.06.2001 |
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Pressemeldung von IKM 27.06.2001 |
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Pressemeldung
von IKM 17.06.2001 |
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Libertad!
Kampagne für internationale Solidarität - Freiheit für
alle politischen Gefangenen weltweit |
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IKM
Erklärung 24.04.2001 |
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Türkei:
Delegation vom 11.-12. April 2001 |
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Regensburger
Solidaritätskomitee mit den politischen Gefangenen in der Türkei Um gegen die Todeszellen, genannt "F-Typ" Gefängnisse, und die Isolation der politischen Gefangenen in der Türkei zu protestieren, hat sich Kazim Gülbag am Freitag, dem 20. April 2001, verbrannt. |
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Informationsstelle
Kurdistan | ISKU Wir dokumentieren einen Aufruf des IHD, Menschenrechtsverein in der Türkei vom 18.4.2001 |
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Erklärung
der Tayadfamilien 22.04.2001 DIE ZAHL DER OPFER IM TODESFASTEN-WIDERSTAND IST AUF 44 GESTIEGEN! |
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Pressemitteilung
von AZADI Beendet das Sterben ! |
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Informationsstelle
Kurdistan | ISKU Protestiert gegen die unmenschliche Gefängnispolitik in der Türkei |
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Erklärung
der Tayadfamilien 13.04.2001 Sie sterben gruppenweise... |
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IKM
Erklärung 13.04.2001 Schon 11 Tote beim Todesfasten gegen Isolationsgefängnisse in der Türkei |
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IKM Erklärung 10.04.2001 Gülsüman Dönmez TAYAD Angehörige, ist bei ihrem Todesfasten am 147. Tag gefallen. |
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IKM
Erklärung 08.04.2001 Am 170. Tag, des Todesfastens ist nach Adil Kaplan, Bülent Coban gestorben! |
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IKM
Erklärung 07.04.2001 Heute, am 170. Tag des Todesfastens in den Gefängnissen in der Türkei, ist Adil Kaplan, Angehöriger der Organisation TKP(ML) aus der 1. Todesfasten-Gruppe gestorben |
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Aus
der Presseerklärung der Gefängniskommission des IHD Istanbul 3.4.2001
Zum Gesundheitszustand der todesfastenden Gefangenen |
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Pressemeldung
von IKM 21.03.2001 |
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Deutscher
Bundestag | Pressezentrum 06.03.2001 Lage der Menschenrechte in der Türkei im Dialog mit Ankara verbessern |
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Deutscher
Bundestag | Pressezentrum 28.02.2001 Zum Tod eines Häftlings in türkischen Gefängnissen Stellung genommen |
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Gemeinsame
Erklärung kurdischer und türkischer Organisationen Dieser Angriff wird gestoppt, die brüchige Blockade der Faschisten zerschlagen ! |
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Bilanz
des türkischen Menschenrechtsvereins (IHD) Bilanz des türkischen Menschenrechtsvereins (IHD)der letzten 20 Jahren über Menschenrechtsverletzungen in türkischen Gefängnissen |
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Deutscher
Bundestag - Pressezentrum PDS: Zum Tod eines abgeschobenen Asylbewerbers Auskunft geben |
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Erklärung der Gefangenen aus den Prozessen der DHKP-C, TKP(ML), TKIP, TKP/ML, MLSPB, MLKP, TIKB, TDP, TKP-Kivilcim; Ahmet Özdemir, Cem Yildiz, Duygu Mutlu, Nezahat Turan, Hasan Yüksel, Kerim Tepeli, Siddik Özçelik und Cafer Kurt. | |
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Pressemitteilung
von AZADI Weitere Tote in türkischen Gefängnissen müssen verhindert werden! |
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Zum
aktuellen Stand des Todesfastens
In den Medien herrscht zur Zeit absolute Stille das Todesfasten in den Gefängnissen betreffend. Die bekannten Vereine und Institutionen wie IHD etc. setzen ihre Protestaktionen fort, (...) |
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ein
kurzer Bericht aus Istanbul, 29.01.2001
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Uns
darf die Hoffnung nicht fehlen |
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Weit über 30.000 Menschen beteiligten sich an der Bundesweiten Demonstration gegen das Massaker in den türkischen Gefängnissen und den Einmarsch der türkischen Armee in Südkurdistan am 27.01.2001 in Köln. Der
Widerstand wird fortgesetzt, die Angriffe zurückgeschlagen Erklärung der Kurdischen Demokratischen Volksunion (YDK) zum Einmarsch der türkischen Armee in Südkurdistan |
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Deutscher
Bundestag - Pressezentrum PDS: Angriffe türkischer Sicherheitskräfte auf Gefängnisse verurteilen |
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Europaparlament 18.01.2001: Gemeinsame Entschließung zur Lage in türkischen Gefängnissen | |
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Unerträgliche
Zustände in den F-Typ Gefängnissen Presseerklärung von IKM 23.01.2001 |
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FLASHBULLETIN
- HINTERGRUND NR.8 |
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Appell
an alle, die das Recht auf Leben achten Handeln Sie, um neue Todesfälle in türkischen Gefängnissen zu verhindern! Fünf kurdische und türkische Vereine und Verbände haben gemeinsam einen Appell bezüglich der Todesfasten und Hungerstreikaktionen in den türkischen Gefängnissen veröffentlicht.(YEK-KOM; ÖDP, ATM, TÜDAY,GDF) |
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Zur
Erinnerung an Nilüfer Alcan und alle Gefallenen des Gefängnismassakers
in der Türkei am 19.12.2000 Nilüfer besuchte 1992 die BRD, um als Vertreterin der revolutionären Linken (Devrimci Sol) der Türkei am Gegenkongreß zum Weltwirtschaftsgipfel in München teilzunehmen. Sie war damals Vorsitzende des inzwischen verbotenen Menschenrechtsvereins Tüm Özgür Der. Viele können sich sicher an sie erinnern, sie machte damals eine Rundreise durch mehrere Städte, gab viele Interviews. Aus einer Broschüre über die revolutionären Kämpfe in der Türkei und Nordwest-Kurdistan mit dem Titel "in unserem Schrei nach Freiheit wächst unser Kampf" stammt das folgende Zitat von Nilüfer Alcan: "Wir haben einen festen Glauben. Wir glauben an den Sozialismus, wir glauben an die Kraft der unterdrückten Menschen, die sich im Kampf für ihre Rechte und Forderungen befinden. Solidarität heißt sich die Forderungen der unterdrückten Menschen zur eigenen Sache zu machen. Der Kampf in unserem Land wird für die Menschlichkeit und für die Völker eine Hoffnung sein. Dieser Verantwortung sind wir uns bewußt. Wir kämpfen für unsere menschliche Würde, wir kämpfen für die Selbstbestimmung der Völker und für ein gerechtes Leben. Für diejenigen in unserem Land, die dafür eintreten und kämpfen bedeutet das oft Verhaftung Folter Tod. Aber um die Forderungen zu unterstützen sind auch wir bereit unsere Leben zu geben. So verstehen wir menschliche Würde und revolutionäre Identität. Und wir solidarisieren uns mit allen kämpfenden Menschen auf der ganzen Welt." |
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amnesty
international Urgent Action Türkei: Frau Nimet Tanrikulu, Mitglied des "Türkischen Menschenrechtsvereins" (IHD) Erdal Karahanli, stellvertretender Vorsitzender der "Freiheits- und Solidaritätspartei" (ÖDP) |
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Bericht
zu den Operationen gegen Hungerstreikende in 20 türkischen Gefängnissen Bericht Der vollständige Bericht als pdf |
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amnesty
international Urgent Action |
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Menschenrechtsverein
(IHD), Istanbul |
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Entwicklung nach der Operation "Rückkehr zum Leben" Nach dem "Rückkehr
zum Leben" Massaker, bei dem an die 30 Gefangene ermordet wurden,
sind 6 Tage vergangen. Die begangenen Grausamkeiten können langsam
genauer festgestellt werden. |
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Warnung
vor Massensterben |
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Veröffentlichung des IHD der bekannten Namen der gefallenen Gefangenen. [IHD, 24.12.2000] |
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Türkei:
politische Gefangene im Hungerstreik amnesty international Urgent Action |
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Ümraniye
gestürmt
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Solidarität
mit den politischen Gefangenen in der Türkei! |
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Der
Widerstand der Gefangenen und deren Angehöriger hält weiterhin
an Flugblatt der Kurdistan Solidarität Hamburg |
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Die
Überlebenden des Massakers in den türkischen Gefängnissen
brauchen Solidarität. Jetzt! |
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Protest
gegen das Massaker der türkischen MIlitärs an den Gefangenen
in den Gefängnissen der Türkei |
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Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig! Aufruf von YEK KOM | |
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Sie sind unsere Freunde! Sie sind im Todesfasten! [Huseyin Karabey u.a. Regiesseur des Kurzfilms "Boran"] | |
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Stand 20.12.2000 18 Uhr Die Widerstandsaktionen dauern weiter an - drinnen und draussen. Das Todesfasten wird fortgesetzt, soweit das möglich ist. Die PKK-Gefangenen befinden sich nach wie vor im Hungerstreik. In Ankara kam es zu grösseren Strassenschlachten, in Istanbul sind die Aktionen mehr vereinzelt und auf die Stadtviertel verteilt. Heute wurde in Istanbul erneut ein Polizeifahrzeug beschossen, zwei Polizisten dabei verletzt. Verschiedene Organisationen wie IHD, ÖDP und HADEP wurden gestern von der Polizei angegriffen. Namen und Anzahl der Toten sind weiterhin ungewiss, die Operation in Ümraniye und Çanakkale sind noch nicht beendet. |
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IPPNW-Ärzte fordern Wahrung des Rechts auf Leben der Gefangenen! [Pressemitteilung IPPNW] | |
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Anläßlich der brutalen Übergriffe türkischer Sicherheitskräfte auf mehrere Gefängnisse in der Türkei wird am Donnerstag eine Delegation der PDS nach Istanbul reisen. Erklärung von Heidi Lippmann (PDS-MdB) |
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Spontane Protestaktion gegen das Massaker an den politischen Gefangenen in der Türkei auf dem saarländischen Landesparteitag der SPD in Saarbrücken! [Presseerklärung 20.12.2000] | |
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Militär
und Polizei stürmen die Gefängnisse Bisher mindestens 13 Tote - Auseinandersetzungen dauern an Seit Dienstag 4.00 Uhr greifen massive Polizei- und Miltärkräfte die seit 61 Tagen im Hungerstreik befindlichen Gefangenen in den türkischen Gefängnissen an. Bisher starben in Folge der Angriffe mindesten 13 Menschen. Ein Teil der Gefangenen wurde schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht, andere wurden gewaltsam in die Isolationsgefängnisse verlegt. In vielen Gefängnissen dauern die Auseinandersetzungen, bei denen das Militär auch Panzer und Bomben einsetzt, zur Zeit weiter an. (Stand: 19.12., 16.00 Uhr) Bislang liegen uns dazu Erklärungen von Azadi, YEK-KOM, Hans Branscheid (Medico) und Carsten Hübner (PDS-MdB) vor. |
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Der F-Typ-Knast Sincan wird belegt [zusammenfassung so oder so] | |
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ANGRIFFE
AUF DIE GEFANGENEN AM 61. TAG DES TODESFASTENS!!! In der Nacht vom 18. 12. auf den 19. 12. 2000 haben um 4.00 Uhr Früh in 20 Gefängnissen der Türkei Angriffe der Polizei und des Militärs begonnen. In 8 kleinere Gefängnisse konnten sie bereits eindringen, in den anderen wird noch gekämpft. Es gibt schon jetzt 3 Tote (2 Frauen und 1 Mann): Sevgi Erdogan - Usak Gefängnis, Fidan Kalsin - Canakkale Gefängnis und Murat Özdemir - Bursa Gefängnis; Es besteht totale Informationssperre, die Presse wurde 2 km weit weg verbannt um nicht berichten zu können. Trotz der Entfernung zu den Gefängnissen war es möglich Feuer zu sehen und Schüsse zu hören. PWI-Wien 19.12.2000 |
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Türkische Regierung gibt den Forderungen der Gefangenen nicht nach ! Anders als die wöchentlich erscheinende Zeitung jungle word vom 13.12.2000 berichtet, hat die türkische Regierung den Forderungen der Gefangenen in den türkischen Gefängnissen nicht nachgegeben. Die türkische Regierung kündigte zwar an, die Verlegung der Gefangenen in die neuen "F-Typ-Gefängnisse" um sechs Monate auszusetzen, grundsätzlich aber hält sie an ihrem Vorhaben fest. [Pressemitteilung der Informationsstelle Kurdistan, 14.12.2000] | |
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Auch nach 55 Tagen Hungerstreik in den türkischen Gefängnissen keine änderung in der harten Haltung der türkischen Regierung [Pressemitteilung der Internationalen Initiative-Freiheit für Öcalan - Frieden in Kurdistan 14.12.2000] | |
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Anzahl der Aktivisten steigt Am 54. Tag Hungerstreik und Todesfasten politischer Gefangener gegen die F-Typ-Gefaengnisse sind 26 Personen an die Grenze zum Tod gekommen. Von 203 Todesfastenden sind 99 an einem "kritischen Punkt" angelangt, die anderen haben sich der Gefahrengrenze genaehert. Den 8000 am HS beteiligten PKK-Gefangenen haben sich 500 weitere politische Gefangene angeschlossen, damit ist die Gesamtzahl von 9300 Aktivisten erreicht. (...) Yeni Gündem 12.12.00] | |
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medico
international bittet um Ihre Unterstützung für den aktuellen Eilaufruf
des IHD-Menschenrechtsvereins Istanbul. Schließen Sie sich dem Appell des IHD-Menschenrechtsvereins an und helfen Sie mit das Leben der hungerstreikenden politischen Häftlinge in der Türkei zu retten! |
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Angriff
auf die Solidaritätshungerstreikenden Am 9. Dezember wurde gegen 19 Uhr die Teilnehmer des Solidaritätshungerstreiks in Rotterdam von türkischen Faschisten (Grauen Wölfen) angegriffen. CAFER DERELI wurde von den Grauen Wölfen ermordet, weitere schwer verletzt. Pressemitteilung des Solidaritätskomitee mit den Todesfastenden Niederlande |
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Polizei eröffnet Feuer auf F-Typ-Gegner in Istanbul: 1 Toter, zwei Verletzte Am 10.12 gegen 3 Uhr eröffnete eine Polizeistreife Feuer auf 4 Personen, die ein Transparent gegen die F-Typ-Gefängnisse im Istanbuler Stadtteil Okmeydani aufhängen wollten. Özkan Tekin, 21 Jahre alt, aus Dersim Ovacik, verlor dabei sein Leben. [Yeni Gündem, 11.12.2000] | |
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An dieser Stelle möchten
wir auf das Buch hinweisen: |
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